
Marder - So schützen Sie Ihr Auto vor Marderkot
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Viele Autofahrer kennen das Problem: Kratzspuren, durchgebissene Kabel und seltsame Rückstände im Motorraum. Neben den gefürchteten Marderbissen findet man häufig auch Marderkot am Auto . Doch was bedeutet das eigentlich und wie sollte man reagieren?
Wer schon einmal morgens zu seinem Auto kam und merkwürdige Spuren entdeckt hat, weiß, wie beunruhigend das sein kann. Marderkot gehört zu den sichersten Hinweisen darauf, dass sich das pelzige Tier in der Nähe des Fahrzeugs aufhält – oft sogar direkt im Motorraum. Doch wie unterscheidet man ihn von Vogelkot oder anderen Verschmutzungen?
Form & Größe : Marderkot ist meist wurstförmig, zwischen 8 und 10 cm lang und etwa fingerbreit dick. Typisch ist, dass die Enden spitz zulaufen.
Oberfläche : Häufig unregelmäßig, mit sichtbaren Haaren, Federn oder kleinen Knochenresten. Diese stammen von Beutetieren wie Mäusen, Vögeln oder Insekten.
Farbe : Frischer Kot ist dunkelbraun bis schwarz und glänzend, ältere Hinterlassenschaften werden matt und bröckelig.
Geruch : Sehr intensiv, streng und deutlich unangenehmer als z. B. Hundekot.
Diese nachtaktiven Tiere sind äußerst neugierige Tiere und klettern problemlos ins Fahrzeug. Entsprechend kann ihr Kot an vielen Stellen auftauchen:
Im Motorraum : Besonders gefährlich, da er ein Hinweis auf Marderaktivität im Herzstück des Autos ist.
Auf dem Autodach : das Schlingtier nutzt Fahrzeuge gerne als „Aussichtsplattform“ und hinterlasst dort seine Spuren.
Unter dem Fahrzeug : Häufig in der Nähe von Reifen oder am Unterboden.
Radkästen oder Stoßstange : Marder schleichen sich gerne von unten an und markieren dort ihr Revier.
Marder sind Revier-Tiere . Sie hinterlassen Kot und Urin, um anderen Mardern klarzumachen: „Das ist mein Gebiet!“ Wird dieser Geruch von anderen Tieren wahrgenommen, kann es schnell zu aggressiven Reaktionen führen. Das Ergebnis: Kabel, Schläuche und Dämmmaterial im Auto werden zerbissen, um das fremde Revier zu zerstören.
Wer also Marderkot am Auto entdeckt, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen – er ist der erste Hinweis darauf, dass das Fahrzeug akut gefährdet ist.
Wer Marderkot am Auto entdeckt, sollte sofort handeln, um größere Schäden zu verhindern:
Gründlich reinigen : Kot so schnell wie möglich entfernen – idealerweise mit Handschuhen und Desinfektionsmittel.
Motorwäsche : Eine professionelle Motorwäsche entfernt nicht nur die Rückstände, sondern auch Urin und unsichtbare Duftspuren. Das ist entscheidend, damit keine weiteren Marder angelockt werden.
Kontrolle auf Schäden : Kabel, Schläuche und Isolierungen genau prüfen. Oft zeigen sich erste kleine Bissspuren, bevor es zum Totalschaden kommt.
Garage oder Stellplatz prüfen : Wenn das Auto regelmäßig am gleichen Ort steht, kann es sein, dass der Marder dort sein Revier hat.
Wer einmal Marderkot oder Bissspuren entdeckt hat, weiß: Das Problem kommt fast immer wieder, solange man nichts dagegen unternimmt. Zum Glück gibt es verschiedene Schutzmethoden:
Duftbarrieren : Spezielle Sprays oder Duftstoffe überdecken die Markierungen, verlieren aber oft nach kurzer Zeit ihre Wirkung.
Mechanische Sperren : Drahtgitter oder Unterlegematten können verhindern, dass der Revierbewohner von unten ins Auto gelangt.
Ultraschallgeräte : Diese senden hochfrequente Töne aus, die Marder abschrecken. Allerdings gewöhnen sich manche Tiere daran.
Hochspannungsabwehr : Effektive Systeme, die den nächtlichen Besucher mit einem ungefährlichen, aber abschreckenden Stromschlag vertreiben.
Eine besonders innovative und nachhaltige Lösung ist IREPELL . Das System basiert auf intelligenter Technologie, die Marder tierfreundlich, effektiv und langfristig fernhält. Anders als bei klassischen Methoden muss man sich hier nicht ständig um Sprays oder Matten kümmern – der Schutz ist dauerhaft und zuverlässig.
IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden tierfreundlich zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und schonende Marderabwehr zu gewährleisten. Zu den weiteren Vorteilen von IREPELL® zählen:
IREPELL® kann sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb verwendet werden. Damit eignet es sich auch perfekt als Begleiter zum nächsten Treffen im Freien, um Zecken, Mücken, Ameisen und Co. fernzuhalten.
Marderkot am Auto ist mehr als nur ein lästiger Fleck – er ist ein ernstzunehmendes Warnsignal. Er zeigt, dass sich ein Marder bereits Zugang verschafft hat oder sein Revier markieren will. Wer rechtzeitig reagiert, sein Auto gründlich reinigt und Schutzmaßnahmen ergreift, kann teure Schäden verhindern.
Mit modernen Abwehrsystemen wie IREPELL ist es möglich, Marder nachhaltig und tierfreundlich fernzuhalten – und das Auto bleibt sicher, sauber und unbeschädigt.
Der Kot ist wurstförmig, etwa fingerbreit und 8–10 cm lang. Auffällig sind die spitz zulaufenden Enden und die Reste von Haaren, Federn oder Knochenteilchen. Im Gegensatz zu Hundekot riecht er deutlich strenger und beißender.
Ganz einfach: die kleinen Raubtiere markieren ihr Revier. Mit Kot und Urin zeigen sie anderen Mardern: „Das hier gehört mir!“ Das Problem: Genau diese Duftspuren ziehen Rivalen an – und dann kommt es oft zu Kabel- und Schlauchbissen im Motorraum.
Ja, leider. Die aggressiven Stoffe im Kot können Lack angreifen und Kunststoffteile beschädigen. Noch gefährlicher ist aber die indirekte Wirkung: Wo Kot ist, war auch der nächtliche Besucher – und meist bleiben dabei Kabel oder Dämmmaterial nicht lange verschont.
Am besten sofort Handschuhe anziehen, den Kot entfernen und das Auto gründlich reinigen lassen. Eine Motorwäsche ist empfehlenswert, damit auch unsichtbare Duftmarken verschwinden. Danach: Das Fahrzeug regelmäßig kontrollieren und Schutzmaßnahmen installieren.
Leider nicht. Der Geruch bleibt zurück und lockt andere Mustelide an. Ohne gründliche Reinigung – am besten mit Motorwäsche – besteht die Gefahr, dass das Problem in wenigen Nächten wiederkehrt.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.