Hundeschreck mit Ultraschall – konfliktfrei und schonend - IREPELL

Hundeschreck mit Ultraschall – konfliktfrei und schonend

Wenn ein streunender Hund täglich die Ruhe des Gartens stört, Schäden verursacht, Hundekot im Garten hinterlässt oder gar aggressives Verhalten aufweist, ist es Zeit zu handeln. Insbesondere dann, wenn es um einen Nachbarshund geht, kann das jedoch für Konflikte sorgen, die man lieber vermeiden möchte.

Ultraschall hat sich als äußerst effektiver Hundeschreck erwiesen und ist obendrein tierfreundlich und diskret. In diesem Artikel erklären wir deshalb, wie Ultraschallgeräte wirken, welche Vorteile sie bieten und warum sie herkömmlichen Abschreckungsmitteln überlegen sind. 

 

Wie wirkt Ultraschall gegen Hunde?

Ultraschall wirkt gegen Hunde, indem hochfrequente Schallwellen ausgesendet werden, die für Menschen unhörbar, aber für Hunde unangenehm sind. Hunde haben ein viel breiteres Hörspektrum als Menschen, das bis zu etwa 65.000 Hz reicht, während Menschen nur bis etwa 20.000 Hz hören können. 

Der Ultraschallton, der von den Geräten ausgesendet wird, liegt normalerweise im Bereich von etwa 20.000 Hz bis 65.000 Hz und ist für Hunde irritierend. Diese Erfahrung hält den Hund von jenen Bereichen ab, in denen der Schalldruck des Geräts vom Hund noch als störend empfunden wird. Menschen nehmen den Schall hingegen nicht wahr.

Die Methode nutzt das natürliche Hörspektrum von Hunden aus, um eine Abschreckung zu erreichen, ohne dem Tier körperlichen Schaden zuzufügen. Der Hund verknüpft den unangenehmen Ton mit dem bestimmten Bereich und vermeidet diesen in Zukunft. 

Durch die automatische Aktivierung des Ultraschalltons durch Bewegungssensoren wird sichergestellt, dass der Ton nur dann ausgesendet wird, wenn sich ein Hund dem überwachten Bereich nähert. Zusätzlich variieren innovative Geräte die Frequenzen oder Muster der Töne, um zu verhindern, dass sich die Hunde an den Ton gewöhnen.


Hunde vertreiben mit Ultraschall – die Vorteile

Der Einsatz von Ultraschall, um Hunde zu vertreiben, bietet verschiedene Vorteile. Zu den wichtigsten zählt ohne Zweifel, dass Ultraschallgeräte Hunde zwar verlässlich vertreiben, ihnen jedoch keinen körperlichen Schaden zufügen.

Die hohen Frequenzen, die von Ultraschallgeräten ausgesendet werden, sind für Hunde unangenehm, aber sie schaden dem Tier nicht. Der Ultraschallton bringt sie nur dazu, den Wirkungsbereich des Geräts zu meiden, weitere Konsequenzen für das Tier gibt es aber nicht. Es zählt daher zu den tierfreundlichen Lösungen im Vergleich zu anderen, möglicherweise schädlichen Methoden. 

Ein weiteres Argument für den Einsatz von Ultraschallabwehr ist, dass die Töne für Menschen unhörbar sind. Die Frequenzen, die zur Tierabwehr verwendet werden, liegen außerhalb des menschlichen Hörbereichs, sodass die Geräte keine Belästigung oder Störung für Nachbarn oder andere Menschen in der Umgebung darstellen. Hoch entwickelte Modelle wirken nicht nur gegen eine bestimmte Tierart, sondern können durch verschiedene Modi auch als Marderschreck (zur Marderabwehr im Carport) oder Katzenschreck eingesetzt werden. 

Auch die einfache Installation und Nutzung von Ultraschallgeräten ist ein großer Vorteil, wenn man sie als Hundevertreiber nutzen möchte. Sie sind äußerst kompakt und können leicht an strategischen Punkten im Außenbereich oder Haus installiert werden. Viele Modelle sind batteriebetrieben oder können an eine Stromquelle angeschlossen werden und sind somit flexibel einsetzbar.

Darüber hinaus bieten Ultraschallgeräte oft eine automatische Aktivierung bei Bewegung. Ein Bewegungsmelder sorgt dafür, dass das Gerät nur dann Töne aussendet, wenn tatsächlich ein Hund in den überwachten Bereich eindringt. Dies spart Energie und stellt sicher, dass die Abschreckung nur dann erfolgt, wenn sie notwendig ist. Bei Geräten mit Akku- oder Batteriebetrieb ist das eine wichtige Funktion, die langanhaltend verlässlichen Schutz garantiert.

Ultraschall-Vertreiber sind zudem relativ pflegeleicht. Im Gegensatz zu chemischen Abwehrmitteln, die regelmäßig neu angebracht werden müssen, muss man bei Ultraschallgeräten nur gelegentlich Batterien austauschen oder den Akku laden. Geräte wie IREPELL®, die man zusätzlich auch direkt ans Stromnetz anschließen kann, müssen hingegen gar nicht geladen werden.

 

Die Nachteile herkömmlicher Alternativen

Neben einem Ultraschall-Hundeschreck gibt es diverse weitere Möglichkeiten, um einen unerwünschten Hund von einem Grundstück fernzuhalten. Viele dieser Hundeabwehrmittel schützen allerdings weniger verlässlich oder haben andere Nachteile, wie zum Beispiel einen hohen Kostenaufwand. 

Zaun

Die Anschaffung eines Zauns ist mit einigem Aufwand verbunden. Ein herkömmlicher Weidezaun ist oft nicht ausreichend, da ein fremder Hund darunter hindurchschlüpfen oder darüber springen könnte. Der Zaun muss für effektiven Hundeschutz hoch genug und stabil sein, was häufig mit hohen Kosten verbunden ist. 


Möchte man wenig Aufsehen erregen, weil man einen Konflikt mit den Nachbarn vermeiden will, ist das Errichten eines hohen Zauns wohl wenig zielführend.


Hundeabwehr mit Wasseranlagen

Es gibt bestimmte Wassersysteme, die durch einen Bewegungssensor aktiviert werden. Sie werden häufig zur Katzenabwehr, aber auch zur Hundeabwehr eingesetzt.


In einigen Fällen funktionieren diese Systeme am Anfang sehr gut. Leider erweisen sie sich oft als nutzlos, wenn die unerwünschten Tiere den Trick durchschaut haben und sich ein Gewöhnungseffekt einstellt. Danach sind die Beete in Ihrem Garten erneut nicht mehr sicher.


Im Gegensatz zu Ultraschall Tiervertreiber Geräten ist die Installation außerdem kompliziert und verhältnismäßig teuer. 


Duftstoffe

Mit Gerüchen, die für Hunde unangenehm sind, kann man die Vierbeiner in manchen Fällen vom eigenen Grundstück fernhalten. Diese Mittel werden meist in der Form von Sprays oder Granulaten angeboten.


Diese Art des Hundeschrecks ist zwar nicht schädlich für Tiere; sickern die Chemikalien allerdings in den Boden des Gartens ein, kann das unter Umständen Schäden an Pflanzen hervorrufen. Nach einem Regenfall müssen die Mittel außerdem erneut aufgetragen werden – ein großer Nachteil für alle, die sich einen dauerhaften Hundeschutz erhoffen. 


IREPELL® – schonend für Tiere und das Nachbarschaftsverhältnis

Bei allen Möglichkeiten, die zur Hundeabwehr existieren, wirken manche mehr und weniger verlässlich gegen ungebetene Gäste, die den Garten umgraben oder Haufen in den Beeten hinterlassen. IREPELL® wurde als effektive Lösung entwickelt, um Gartenbesitzer vor 

Sachschäden, Gesundheitsrisiken oder potenzielle Gefahrensituationen durch aggressive Hunde zu schützen – diskret, tierfreundlich, und chemiefrei. 


Da die Frequenz für Menschen nicht wahrnehmbar ist, bleibt der Frieden in der Nachbarschaft gesichert. Das Gerät ist nicht nur in der Lage, Hunde auf tierfreundliche Art und Weise zu vertreiben, sondern besitzt insgesamt 16 unterschiedliche Modi für verschiedene Tierarten, die Sie über die App selbst auswählen können.

So ist IREPELL® im Einsatz gegen Hunde äußerst effektiv, wirkt aber auch gegen verschiedenste Schädlinge wie Ratten oder Zecken, Ameisen, Mücken, Falter und Schaben sowie Mäuse. Auch größere Tiere, die in Gärten ihr Unwesen treiben können, werden erfolgreich abgewehrt. Dazu zählen zum Beispiel Waschbären, streunende Katzen oder Marder. Neben dem Ultraschall-Raubtiersound und dem Infrarot-Bewegungsmelder bietet IREPELL® auch ein Blitzlicht, das bestimmte Tierarten mit grellem Stroboskoplicht vertreibt.

IREPELL® kann sowohl an die Steckdose als auch über einen leistungsstarken Akku betrieben werden, sodass das Gerät auch unterwegs einsetzbar ist. So können Sie sich in Zukunft nicht nur über die Ruhe in Ihrem eigenen Garten freuen, sondern auch Grillpartys und Picknicks stressfrei genießen. 


FAQs

Ist Ultraschall gegen Hunde erlaubt?

Ja, Ultraschallgeräte gegen Hunde sind in den meisten Ländern erlaubt, sofern sie keine schädlichen Auswirkungen auf die Tiere haben und innerhalb der gesetzlichen Vorschriften verwendet werden. Es ist jedoch ratsam, sich über lokale Bestimmungen und Tierschutzgesetze zu informieren, um sicherzustellen, dass der Einsatz solcher Geräte legal und ethisch vertretbar ist.


Wie reagieren Hunde auf Ultraschall?

Hunde reagieren unterschiedlich auf Ultraschall. Die meisten Hunde finden die hohen Frequenzen unangenehm und meiden daher die Bereiche, in denen Ultraschallgeräte aktiviert sind. Einige Hunde können jedoch sensibler auf diese Geräusche reagieren, während andere möglicherweise weniger beeindruckt sind. Die Wirksamkeit hängt oft von der individuellen Empfindlichkeit des Hundes und der Frequenz des Ultraschallgeräts ab.


Ist Ultraschall für Hunde unangenehm?

Ja, Ultraschall ist in der Regel unangenehm für Hunde. Die hohen Frequenzen liegen außerhalb des menschlichen Hörbereichs, sind aber für Hunde deutlich hörbar und unangenehm. Diese Geräusche können Stress oder Unbehagen verursachen, weshalb Hunde die Bereiche meiden, in denen Ultraschallgeräte installiert sind.

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