Marder - alles was man über Marder wissen sollte - IREPELL

Marder - alles was man über Marder wissen sollte

Geschrieben von: Lena Hochmuth

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Lesezeit 11 min

Der Marder, ein agiles und flinkes nachtaktives Raubtier, ist in der europäischen Fauna fest verankert und zeigt eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Lebensräume.

Der Marder gehört zur Familie der hundeartigen Raubtiere. Während zur Familie der Marder unter anderem auch Otter, Dachse, Iltisse, Nerze und Wiesel gehören, sind in der Umgangssprache mit „den Mardern“ meistens die Echten Marder – unter anderem Stein- und Baummarder – gemeint.

Er ist sowohl in tiefen Wäldern als auch in städtischen Umgebungen anzutreffen und sowohl für seine Neugierde als auch seine Vorliebe dafür bekannt, Schäden anrichten.

In diesem umfassenden Artikel erkunden wir die komplexe Biologie und das vielschichtige Verhalten der Marder. Wir beleuchten nicht nur die ökologische Rolle dieser Tiere, sondern auch die Herausforderungen und Konflikte, die sich aus ihrer Nähe zum Menschen ergeben können. Darüber hinaus bieten wir einen Einblick in effektive und humane Strategien zur Marderabwehr, die helfen können, das Zusammenleben zu erleichtern und Schäden zu minimieren. Denn intelligente, schonende Marderabwehr wird zunehmend wichtiger.

Wer sind die Marder eigentlich?

Marder gehören zur Familie der mittelgroßen Raubtiere, den Musteliden, zu der auch Tiere wie Otter, Wiesel, Iltisse und Fischotter zählen. Weitere Verwandte sind Mauswiesel, Hermelin, Vielfraß und Dachs. Diese Raubtierfamilie, oft als „hundeartig“ bezeichnet, zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit und Beweglichkeit aus – Eigenschaften, die auch die Marder besonders prägen.

Typisch für Marder ist ihr schlanker, geschmeidiger Körperbau, der es ihnen erlaubt, sich geschickt durch dichten Unterwuchs zu bewegen und selbst kleinste Öffnungen zu nutzen, um in Nischen oder Höhlen zu gelangen. Ihr buschiger Schwanz, oft fast so lang wie ihr Körper, dient nicht nur zur Balance beim Klettern und Springen, sondern hilft ihnen auch, in kalten Nächten warm zu bleiben.

Die Augen der Marder reflektieren Licht intensiv, was ihnen ein eindrucksvolles Aussehen verleiht. Gleichzeitig ist dies ein praktisches Hilfsmittel: Die erhöhte Lichtempfindlichkeit unterstützt sie bei nächtlichen Jagdaktivitäten, da sie ihre Umgebung auch bei schwachem Licht gut wahrnehmen können.

Das Fell der Marder variiert stark je nach Art und Lebensraum. Es reicht von hellbraunen Tönen, die in sommerlichen Laubwäldern als perfekte Tarnung dienen, bis zu dunklem Braun, das in den schattigen Wäldern Europas und Asiens vorherrscht. Viele Marderarten besitzen außerdem einen charakteristischen Kehlfleck, der je nach Art unterschiedlich geformt und gefärbt ist – von einfachen weißen Punkten bis zu komplexen Mustern.

Ein weiteres auffälliges Merkmal sind ihre starken, scharfen Krallen, die nicht einziehbar sind. Diese ermöglichen es den Tieren, exzellent zu klettern, Beute sicher zu greifen und sich in unwegsamem Gelände zu bewegen. Besonders bei der Jagd auf schnelle oder schwer fassbare Tiere, wie Vögel oder kleine Säugetiere, sind diese Krallen entscheidend.

Marder lassen sich insgesamt als geschickte, anmutige und zugleich kämpferische nachtaktive Raubtiere beschreiben. Ihre körperlichen Eigenschaften sind perfekt auf ein Leben an der Spitze der Nahrungskette abgestimmt. Als Einzelgänger und geschickte Jäger sind sie in der Lage, sich in unterschiedlichsten Lebensräumen zu behaupten und zeigen dabei ein faszinierendes Zusammenspiel von Kraft, Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit.

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Verbreitung und Lebensraum des Marders

Marder, insbesondere der weitverbreitete Steinmarder, finden sich hauptsächlich in Asien und Europa – damit auch in Deutschland, wo man sie in Wäldern, ländlichen sowie städtischen Gebieten antrifft. Diese Tiere zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sich an unterschiedlichste Lebensbedingungen anzupassen, was sie zu einem der flexibelsten Raubtiere in ihrer Familie macht. Weit seltener verbreitet ist der Baummarder.

In natürlichen Lebensräumen bevorzugen Marder dichte Wälder, die reich an Unterholz sind. Diese Umgebungen bieten ihnen nicht nur zahlreiche Verstecke und Klettergelegenheiten, sondern auch eine reichhaltige Quelle an Nahrung. Die dichten Wälder dienen auch als Schutz vor natürlichen Feinden und extremen Wetterbedingungen, wodurch die Überlebensrate der Jungtiere erhöht wird.

Neben den natürlichen Waldgebieten haben Marder jedoch auch ländliche Gebiete, wie Bauernhöfe und Siedlungen für sich entdeckt. Hier nutzen sie häufig Scheunen, Dachböden oder andere Gebäudestrukturen, um sich einzunisten. Diese vom Menschen geschaffenen Strukturen bieten ihnen Schutz vor Wetter und anderen Räubern sowie eine stetige Nahrungsquelle in Form von kleinen Nagern und Abfällen.

Darüber hinaus sind Marder auch in urbanen Zentren zu finden, denn sie sind geschickt Marder darin, städtische Strukturen zu ihrem Vorteil zu nutzen. So nutzen sie etwa Dachböden, Kellern und sogar Motorräume von parkenden Autos als Unterschlupf. Dadurch sind die nachtaktiven Tiere in der Lage, in direkter Nähe zum Menschen zu leben, ohne dass dieser sie häufig bemerkt.

Diese Vielseitigkeit in der Wahl ihres Lebensraums macht Marder zu einem interessanten, wenn auch herausfordernden Teil des städtischen und ländlichen Lebens. Denn weil sie sich nahezu jedem Lebensraum anpassen können, bracht es effektive Managementstrategien, um Konflikte mit dem Menschen zu minimieren – insbesondere in Bereichen, wo ihre Präsenz zu Schäden führen kann.

Marder – Sozialverhalten und Fortpflanzung

Marder, die normalerweise als Einzelgänger leben, zeigen ihr Verhalten stark saisonabhängig. Außerhalb der Paarungszeit bevorzugen sie ein zurückgezogenes Leben und begegnen Artgenossen meist nur selten. Ihre Reviere markieren sie sorgfältig mit Duftspuren, um andere Tiere fernzuhalten und ihre Territorien zu sichern.

Im Sommer verändert sich ihr Verhalten deutlich: Während der Paarungszeit suchen männliche Tiere aktiv nach Weibchen. Dabei kommt es häufig zu Auseinandersetzungen zwischen den Männchen, die durch aggressives Verhalten ihre Dominanz und das Recht auf Fortpflanzung durchsetzen. Diese Kämpfe sind oft laut und intensiv, aber ein natürlicher Teil des Balz- und Fortpflanzungsprozesses.

Die Kommunikation der Tiere erfolgt nicht nur über körperliche Auseinandersetzungen. Sie nutzen eine Vielzahl von Lauten: Warnrufe sollen Rivalen abwehren, während Paarungsrufe Weibchen anlocken. Weibliche Tiere sind bei der Partnerwahl wählerisch. Nur die stärksten und dominantesten Männchen erhalten eine Chance auf Fortpflanzung.

Nach der Paarung kommt es zu einer besonderen Anpassung: Die Embryonen entwickeln sich zunächst nur verzögert, sodass die Geburt zeitlich optimal erfolgt. Die Jungen werden in versteckten Nestern geboren, oft auf Dachböden, in hohlen Bäumen oder unterirdischen Höhlen. Meist werden zwei bis fünf Jungtiere geboren, die blind, hilflos und sehr empfindlich sind.

Die Mutter kümmert sich intensiv um den Nachwuchs, füttert die Jungen und lehrt sie wichtige Fähigkeiten wie Klettern, Jagen und Orientierung in ihrem Revier. Nach etwa zwei Monaten beginnen die Jungtiere, das Nest zu verlassen und erste eigenständige Schritte in ihrer Umgebung zu machen.

Mit sechs bis acht Monaten werden die Jungen selbstständig und verlassen die Nähe der Mutter, um ein eigenes Territorium zu besetzen. In dieser Phase sind sie besonders gefährdet, da sie sich gegen andere Tiere behaupten müssen und Gefahren wie Raubfeinden oder Nahrungsknappheit ausgesetzt sind.

Dieses Verhalten zeigt, wie anpassungsfähig und clever diese Tiere sind. Ihr Einzelgängerleben, die Fähigkeit zur Fortpflanzung unter optimalen Bedingungen und die sorgfältige Aufzucht der Jungen machen sie zu bemerkenswerten Bewohnern unserer Wälder und Dörfer. Gleichzeitig erklärt es, warum sie sich so leicht in Häusern, Garagen oder Autos einnisten können, wenn sie die Gelegenheit dazu finden.

Nahrung – wie ernährt sich der Marder?

Marder sind wahre Überlebenskünstler – auch bei der Ernährung zeigen sie eine beeindruckende Anpassungsfähigkeit. Sie gelten als Allesfresser und nutzen eine breite Palette an Nahrungsquellen, was ihnen erlaubt, in unterschiedlichsten Lebensräumen erfolgreich zu bestehen.

Im Mittelpunkt ihrer Ernährung stehen kleine Säugetiere. Mäuse, Ratten, Eichhörnchen und junge Kaninchen bilden häufig die Hauptbeute während ihrer nächtlichen Streifzüge. Dabei nutzen sie ihre Wendigkeit und Geschicklichkeit, um selbst flinke Tiere zu fangen.

Auch Vögel und deren Eier gehören zum Speiseplan. Marder klettern geschickt auf Bäume oder in dichtes Gebüsch, um an Vogelnester zu gelangen und sich den Nachwuchs zu sichern.

Neben tierischer Kost fressen sie auch eine Vielzahl von Insekten. Besonders in den wärmeren Monaten stehen Ameisen, Käfer oder Raupen auf dem Speiseplan, die reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen sind.

Früchte und Beeren sind ein weiterer wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung. Im Spätsommer und Herbst nutzen sie das reichhaltige Angebot an Pflaumen, Beeren und Äpfeln, um ihren Energiebedarf zu decken.

Darüber hinaus sind Marder sehr opportunistisch. In städtischen oder ländlichen Gebieten durchsuchen sie auch gerne Mülltonnen oder Essensreste, wenn sich die Gelegenheit bietet. Dieser flexible Ernährungsstil macht sie besonders anpassungsfähig und erklärt, warum sie sowohl in der freien Natur als auch in der Nähe von Menschen so erfolgreich sind.

Der Marder und das Verhältnis zum Menschen

Die Beziehung zwischen Mardern und Menschen ist vielschichtig und oft widersprüchlich. Auf der einen Seite sind Marder als Kulturfolger bekannt, die sich den von Menschen veränderten Lebensräumen angepasst haben und oft in unmittelbarer Nähe zu menschlichen Siedlungen zu finden sind. Ihre Anwesenheit in urbanen und suburbanen Gebieten führt jedoch häufig zu Konflikten, insbesondere wenn sie Schäden verursachen.

Marder sind berüchtigt, erhebliche Schäden an Fahrzeugen anrichten zu können, indem sie Kabel und Schläuche in Motorräumen durchbeißen, was oft kostspielige Reparaturen nach sich zieht. Den Marder hält dies freilich nicht ab, der den Schutz und die Wärme des Motorraums schätzt. Zudem markieren Marder ihre Territorien durch Duftmarken. Dies kann dazu führen, dass andere Marder, angezogen durch diese Markierungen, ebenfalls in den Motorraum eindringen und weitere Schäden verursachen.

Auch Gebäude sind vor Mardern nicht sicher. Sie können Dachböden besetzen, Isoliermaterialien zerstören und durch ihre Exkremente und Nester erhebliche Verunreinigungen verursachen. Solche Eindringlinge können nicht nur teure Sanierungen erfordern, sondern auch gesundheitliche Risiken durch Übertragung von Parasiten und Krankheitserregern darstellen.

Trotz dieser negativen Aspekte spielen Marder eine wichtige ökologische Rolle. Als Raubtiere tragen sie zur Regulierung der Populationen von Nagetieren und anderen kleinen Tieren bei, die sonst überhandnehmen könnten. Diese Kontrollfunktion kann helfen, das Gleichgewicht lokaler Ökosysteme zu erhalten und schützt landwirtschaftliche Kulturen und Vorräte vor Schädlingen.

Zudem bieten diese Wildtiere durch ihr vielfältiges Verhalten und ihre Anpassungsfähigkeit faszinierende Einblicke in das Leben eines Wildtieres, das sich erfolgreich an menschliche Lebensräume angepasst hat. Ihre Fähigkeit, in verschiedenen Umgebungen zu überleben und zu gedeihen, weckt sowohl Bewunderung als auch wissenschaftliches Interesse und macht sie zu einem wichtigen Studienobjekt in der Verhaltensökologie und im Wildtiermanagement.

In diesem Spannungsfeld zwischen Schädling und ökologischem Akteur ist es entscheidend, Strategien zu entwickeln, die das Zusammenleben von Mensch und Marder erleichtern. Bildungsarbeit, die das Bewusstsein und Verständnis für das Leben und die ökologischen Vorteile der Marder fördert, ist ebenso wichtig wie die Anwendung humaner Abwehrmaßnahmen, um Konflikte zu vermeiden und ein friedvolles Nebeneinander zu ermöglichen.

Ist der Marder ein Schädling?

Ob Marder als Schädlinge gelten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Einerseits erfüllen sie eine wichtige ökologische Funktion: Als geschickte Raubtiere regulieren sie die Populationen von Nagetieren und anderen Kleintieren und tragen so zum Gleichgewicht der Natur bei. Andererseits können sie in menschlichen Lebensräumen durchaus Probleme verursachen.

Marder sind opportunistisch und suchen gern warme, geschützte Orte auf. Das führt dazu, dass sie immer wieder in Garagen oder Motorräume von Autos gelangen und dort Kabel, Schläuche oder Isolierungen beschädigen. Die Reparatur solcher Schäden kann schnell teuer werden und stellt für viele Fahrzeugbesitzer eine echte Belastung dar.

Auch Häuser sind nicht sicher vor den kleinen Raubtieren. Dachböden, Isolierungen und andere Bauteile werden gerne angegriffen, um Nester zu bauen oder einfach, weil sie neugierig sind. Dadurch entstehen nicht nur finanzielle Schäden, sondern auch hygienische Probleme: Kot und Urin der Tiere können Krankheitserreger enthalten, und die Nester ziehen oft zusätzlich Ungeziefer an.

Trotz dieser Herausforderungen sollte man den ökologischen Nutzen der Tiere nicht vergessen. Gerade in ländlichen oder landwirtschaftlich genutzten Gebieten hilft ihre Anwesenheit, die Population von Schädlingen in Schach zu halten und somit Schäden an Ernte oder Vorräten zu verringern.

Die Lösung liegt darin, ein ausgewogenes Vorgehen zu wählen. Humane Schutzmaßnahmen, gezielter Einsatz moderner Abwehrtechniken und ein besseres Verständnis für das Verhalten der Tiere ermöglichen es, Schäden zu minimieren, ohne den Mardern ihre Rolle im Ökosystem abzusprechen. So lässt sich ein friedliches Nebeneinander von Mensch und Tier erreichen – sowohl im Haus als auch im Auto.

Welche Schäden verursachen Marder?

Hier eine Zusammenfassung, für welche Schäden und Bereiche der Marder weithin bekannt und gefürchtet ist:

  •  Marderschaden am Auto: Durchbeißen von Kabeln und Schläuchen im Motorraum, was zu teuren Reparaturen führen kann
  • Marderbefall am Dachboden: Zerstörung von Isolationsmaterial durch Marderbiss sowie Verunreinigung durch Kot und Urin
  • Beschädigung von Hausdämmung: Herausreißen von Dämmmaterial, was zu Energieverlusten führt
  • Schäden an Hausfassaden: Kratzer und Löcher, die durch Kletterversuche entstehen
  • Schäden im Garten: Zerstörung von Pflanzen und Beeten auf der Suche nach Nahrung

Kann man Marder vertreiben oder vorbeugen?

Kann man auf schonende Weise Marder vertreiben? Ja, Marder können vertrieben werden. Ebenso kann man auch präventiv tätig werden, um das Eindringen von Mardern in Haus, Garage, Auto oder Garten zu verhindern.

Effektive Strategien zur Marderabwehr umfassen:

  • Geruch: Einsatz von Duftmarken-Entfernern oder natürlichen Repellents
  • Licht: Installation von Bewegungsmeldern, die Licht auslösen
  • Regelmäßige Motorwäsche: Entfernt Duftmarken im Motorraum
  • Stromschläge: Installation von Elektroschockgeräten
  • Ultraschall: Einsatz von Ultraschallgeräten, die Marder durch hohe Frequenzen vertreiben

Wichtig: Hausmittel gegen Marder wie das Aufgehängen von Wasserflaschen, das Anbringen von Tierhaaren oder Bewegungsmeldern kombiniert mit Radiogeräten als Marderschutz sind mehr oder weniger wirkungslos.

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Marderabwehr mit Ultraschall

IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und tierfreundliche Marderabwehr zu gewährleisten. Weitere Vorteile sind:

  • Verschiedene Abwehrmodi: Gezielte Einstellungen wehren unterschiedliche Tiere ab; so gibt es auch einen speziellen Modus für Marder.
  • Hohe Reichweite: IREPELL® schützt den gesamten Bereich um das Fahrzeug herum – dank eines weitreichenden Ultraschallsignals.
  • Einfache Handhabung: IREPELL® ist leicht zu installieren und kann über eine benutzerfreundliche App gesteuert werden.

Durch die intuitive Inbetriebnahme und Bedienung sowie die sehr einfach bedienbare App ist IREPELL® der ideale Begleiter für Alltag, Grillparty im Urlaub, zu Besuch bei Freunden oder wenn ein Picknick geplant ist.

Denn nicht nur Marder können ferngehalten werden: Auch Insekten wie Zecken, Ameisen, Mücken, Falter und Schaben sowie Mäuse, Ratten oder Waschbären werden ferngehalten – ein wahres Multitalent!

FAQ

Wo halten sich Marder am liebsten auf?

Marder bevorzugen dunkle, geschützte Bereiche wie Dachböden, Scheunen und Motorräume.

Was frisst ein Marder am liebsten?

Marder ernähren sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten und Früchten.

Wie kann ich einen Marder vertreiben?

Durch die Kombination von Ultraschallgeräten, regelmäßigen Motorwäschen und dem Einsatz von Licht lassen kann man einen Marder vertreiben.

Was mögen Marder überhaupt nicht?

Hohe Frequenzen, helle Lichter und die Entfernung ihrer Duftmarken können Marder fernhalten.

Was ist der beste Marderschreck?

Geräte, die Ultraschallwellen aussenden, gelten als besonders effektiv in der Abwehr von Mardern.

Kann man Marder natürlich vertreiben?

Ja, durch den Einsatz von Duftstoffen und natürlichen Barrieren wie Drahtgeflechte kann man versuchen, Marder natürlich zu vertreiben. Eine besonders wirkungsvolle Methode zur tierfreundlichen Marderabwehr stellt IREPELL® dar.

Das Gerät kombiniert Ultraschall und Licht, um die Tiere schonend zu vertreiben und fernzuhalten.

IREPELL®

Lena Hochmuth

Lena Hochmuth arbeitet bei IREPELL® als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Nagetiere und Schädlinge – speziell dort, wo sie Autos oder Gebäude beschädigen können. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, wie man die Tiere effektiv, aber tierfreundlich fernhält, und wie IREPELL® dabei immer besser werden kann.

Smarte und ethische Schädlingsbekämpfung

IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.

Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.

Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.