Rattenkot – wie er aussieht und wie man ihn erkennt!
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Sie haben den Verdacht Rattenkot in ihrem Haus oder ihrem Garten gefunden zu haben? Dann sollten sie diesen Beitrag lesen um jetzt richtig zu handeln, denn
Ratten sind für uns Menschen fast unsichtbar. Sie sind äußerst scheu, intelligent und nachtaktiv. Rattenkot hingegen verrät schnell und eindeutig, mit wem Sie es zu tun haben – und mit wie vielen von ihnen.
Ein Rattenbefall kann nicht nur erhebliche Schäden an Ihrem Eigentum verursachen, sondern stellt auch ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Der erste Schritt zur Lösung dieses Problems besteht darin, Anzeichen eines Befalls zu erkennen. Rattenkot erkennen ist hier oft das deutlichste Indiz.
Dieser Artikel führt Sie durch die wesentlichen Eigenschaften von Rattenkot, damit Sie die Exkremente dieser Nager sicher identifizieren können und sogar zwischen Kot der Hausratte und Kot der Wanderratte unterscheiden können. Denn das frühzeitige Erkennen von Rattenkot ermöglicht es Ihnen, schnell Maßnahmen zu ergreifen, um die Ratten zu bekämpfen und Ihr Eigentum zu schützen.
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Typischer Rattenkot hat eine ausgeprägte Form und Größe, die ihn von anderen Schädlingen unterscheidet. Die Kotstücke diser Nagetiere sind gewöhnlich etwa 1,5 bis 2 cm lang und haben eine bananenähnliche, spindelförmige Gestalt mit zugespitzten Enden. Die Konsistenz und Farbe des Kots können je nach Ernährung der Ratten variieren, aber meistens ist er dunkelbraun bis schwarz.
Frischer Rattenkot ist weich und feucht. Mit der Zeit trocknet er aus und wird härter. Wenn Sie frischen Kot entdecken, ist das ein starkes Anzeichen dafür, dass Ratten aktiv in der Nähe sind. Ein hoher Anteil an frischem Kot kann auf eine größere oder wachsende Population hinweisen. Andererseits weist älterer, ausgetrockneter Kot darauf hin, dass Ratten möglicherweise schon seit einiger Zeit in dem Bereich sind. Bevor der Rattenbefall überhand nimmt, sollte man schnell die Ratten bekämpfen bzw. die Ratten vertreiben!
Der Kot verschiedener Rattenarten unterscheidet sich. Dabei kann die Unterscheidung zwischen dem Kot einer Hausratte (Rattus rattus) und dem einer Wanderratte (Rattus norvegicus) helfen, die Art des Schädlingsproblems zu bestimmen und eine effektive Bekämpfungsstrategie zu entwickeln.
Denn obwohl sich der Kot beider Arten in Form und Farbe ähnelt, gibt es doch merkliche Unterschiede, die bei genauerer Betrachtung sichtbar werden.
Hausratten-Kot: Der Kot von Hausratten ist schlank und von mittlerer Größe, typischerweise etwa 1 cm lang. Er zeichnet sich durch spitze Enden aus, was ihm eine mehr spindelförmige Erscheinung verleiht. Die Konsistenz ist etwas weicher, wenn der Kot frisch ist, und er härtet mit der Zeit aus. Hausratten neigen dazu, ihren Kot in kleinen Mengen über einen größeren Bereich zu verteilen, oft nahe an den Stellen, wo sie Nahrung gefunden haben.
Wanderratten-Kot: Im Vergleich dazu ist der Kot der Wanderratte größer und robuster, meist zwischen 1,5 bis 2 cm lang. Die Form ist ähnlich spindelförmig, jedoch sind die Enden abgerundeter und die Gesamtform wirkt plumper. Wanderratten hinterlassen ihren Kot häufiger in konzentrierten Haufen, was darauf hindeutet, dass sie in bestimmten Bereichen aktiv sind. Dieser Kot findet sich oft entlang der Laufwege der Ratten oder in der Nähe ihres Nestes.
Typischerweise findet man Rattenkot in versteckten, geschützten Bereichen, wo Ratten ungestört fressen, nisten oder sich bewegen können. Dabei können Ratten im Garten sowie auch Ratten im Haus sein: Zu den häufigsten Orten gehören Dachböden, Kellerräume, Garagen und Schuppen. Ratten bevorzugen dunkle Ecken und schwer zugängliche Stellen hinter Geräten, in der Nähe von Lebensmittelvorräten oder entlang von Wänden, wo sie sich sicher fühlen. Oftmals sind auch Rattenkot und Rattenbau nicht weit voneinander entfernt.
In der Küche oder in Speisekammern kann Rattenkot in Schränken, unter Spülen oder in der Nähe von Müllentsorgungsbereichen gefunden werden, da diese Orte Zugang zu Nahrung bieten. Ratten hinterlassen ebenfalls Kot entlang ihrer Laufwege, die sie regelmäßig benutzen, wie etwa entlang von Rohrleitungen, Fußleisten oder auf Dachbalken, wo sie vor Raubtieren geschützt sind.
Außerhalb des Hauses ist Rattenkot oft in der Nähe von Komposthaufen, Holzstapeln oder in anderen ruhigen, abgeschirmten Bereichen zu finden, die Schutz und idealerweise auch Futter bieten. Ratten nutzen auch Nischen unter Schuppen oder in der Nähe von Haustierunterkünften – besonders wenn Haustierfutter zugänglich ist.
Beim Umgang mit Rattenkot ist Vorsicht geboten, da er Krankheitserreger übertragen kann. Um gesundheitliche Risiken zu minimieren, sollten bei der Reinigung deshalb Handschuhe und eine Atemschutzmaske getragen werden. Ebenso wichtig ist eine gründliche Desinfektion der betroffenen Bereiche, um eine Weiterverbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Erreger können durch direkten Kontakt mit dem Kot, über kontaminierte Nahrung oder Wasser sowie durch Einatmen von Staub, der mit getrocknetem Kot vermischt ist, übertragen werden.
Hier sind einige der wichtigsten Krankheitserreger, die in Rattenkot gefunden werden können:
Wenn Sie einen Rattenbefall in Ihrem Zuhause oder Betrieb feststellen, ist schnelles und effektives Handeln entscheidend, um Gesundheitsrisiken zu minimieren und größere Schäden zu vermeiden. Hier sind einige Schritte, die Sie zur Rattenbekämpfung ergreifen können:
Wichtig: Schädlingsbekämpfung ist ein heikles Thema. Der Umgang mit Fallen, Giften und Duftstoffen ist gefährlich. Das mögliche qualvolle Zugrundegehen der Tiere sollte einem bewusst sein, und speziell Kinder müssen vor einer versehentlichen Vergiftung geschützt werden.
Ebenso sollte man sich mit der Möglichkeit von Sekundärvergiftungen beschäftigen, da Raubtiere, Haustiere und Aasfresser ebenfalls sterben können, wenn sie eine vergiftete Ratte fressen. Betroffen sein können damit auch Katzen, der Mäusebussard, der Rotmilan sowie Rotfüchse.
Ratten mit Ultraschall bekämpfen - die Bekämpfung von Rattenbefall auf humane und umweltfreundliche Weise ist dank moderner Technologien wie Ultraschall heute einfacher als je zuvor. Entdeckt man also Rattenkot in seinem Garten oder im Haus, ist Ultraschall definitiv eine Option.
Ultraschallgeräte nutzen hochfrequente Schallwellen, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind, um Ratten effektiv aus Wohnbereichen, Lagerräumen und Gärten zu vertreiben. Diese Schallwellen sind für die empfindlichen Ohren der Ratten nämlich äußerst unangenehm, jedoch eine sichere Alternative zu Rattengift und der Rattenfalle.
Der Einsatz von Ultraschall zur Rattenabwehr ist nicht nur frei von Chemikalien und Giftstoffen, sondern auch besonders sicher für Haustiere und Kinder, da er keine toxischen Rückstände hinterlassen.
Mit IREPELL® können Sie sich auf eine effiziente und nachhaltige Lösung verlassen, um das Problem der Rattenplage ohne schädliche Nebenwirkungen zu lösen.
IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Rattenbefall zu vermeiden. Das kompakte Gerät nutzt Bewegungssensoren und Ultraschall, um eine 360°-Schutzzone gegen Ratten einzurichten.
Weitere Vorteile von IREPELL® sind:
IREPELL® funktioniert auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, um – je nach gewähltem Modus – neben Ratten auch Falter, Mücken, Gelsen, Zecken, Schaben, Mäuse oder Marder aber auch Hunde und Katzen abzuwehren: Gegen insgesamt 16 Tierarten ist IREPELL® wirksam.
Außerdem ist das Gerät dank Hochleistungs-Akku der ideale Begleiter für unterwegs, um Grillfeiern, Campingausflüge und Co. schädlingsfrei zu halten. Damit erweist sich das Gerät als wahrer Allrounder in der schonenden Tierabwehr.
Rattenkot ist dunkelbraun bis schwarz, etwa 1,5 bis 2 cm lang, spindelförmig und hat oft zugespitzte Enden.
Anzeichen eines Rattenbefalls sind unter anderem Kot, Nagespuren, beschädigte Lebensmittelverpackungen, Laufspuren und ungewöhnliche Geräusche wie Kratzen in Wänden oder auf Dachböden.
Mäusekot ist kleiner als Rattenkot, ist normalerweise etwa 0,5 cm lang, während Rattenkot größer und dicker ist.
Kot von größeren Eichhörnchen kann manchmal Rattenkot ähneln, ist aber in der Regel größer und kann weniger gleichmäßig geformt sein.
Frischer Rattenkot ist dunkel und feucht. Mit der Zeit wird er heller und härter.
Rattenkot kann durch seine Größe, Form und die typischen Ansammlungen an strategischen Stellen wie in der Nähe von Nahrungsquellen oder Verstecken identifiziert werden.
Die Hantavirus-Erkrankung ist eine virale Infektion, die von Nagetieren übertragen wird und beim Menschen zu Symptomen wie Fieber, Muskelschmerzen und in schweren Fällen zu Lungenödem und Nierenversagen führen kann.
Hantaviren sind eine Gruppe von Viren, die von Nagetieren übertragen werden und beim Menschen verschiedene Krankheitsbilder verursachen können, darunter das Hantavirus-Pulmonarsyndrom und das hämorrhagische Fieber mit renalem Syndrom.
Rattenkot kann verschiedene Krankheitserreger enthalten, die ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen können, darunter Leptospirose, Salmonellose und Hantavirus-Infektionen. Der Kontakt mit Rattenkot, insbesondere das Einatmen von Staub, der Kotpartikel enthält, kann zu diesen Krankheiten führen. Es ist wichtig, beim Umgang mit Rattenkot oder Reinigungsarbeiten in befallenen Bereichen Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
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