Marder - IREPELL

So verhindern Sie Marderkot im Dachboden 2025

Written by: Lena Hochmuth

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Ein Marder auf dem Dachboden ist nicht nur laut, sondern hinterlässt auch unangenehme Spuren. Besonders der Marderkot ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sich ein flinkes Wildtier im Haus eingenistet hat. Viele Hausbesitzer bemerken den Befall erst, wenn der Geruch unerträglich wird oder der Schaden an der Dämmung sichtbar ist. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie Marderkot erkennen, welche Risiken bestehen und wie Sie Ihren Dachboden 2025 dauerhaft vor dem Marder schützen.

Warum der Dachboden für den Pelzterrorist so attraktiv ist

Der Dachboden bietet dem Raubtier ideale Bedingungen: Ruhe, Wärme und Zugang durch kleine Öffnungen. Besonders im Frühling und Herbst zieht es den lautlosen Kletterer in Häuser, um dort zu schlafen oder seine Jungen zur Welt zu bringen. Ist der Dachbewohner einmal eingezogen, markiert er sein Revier – meist durch Kot, Urin und Kratzspuren.

Woran erkennt man den Kot eines Marders?

Marderkot ist länglich, ca. 8–10 cm lang, meist an einem Ende spitz zulaufend und oft verdrillt. Er enthält häufig Reste von Federn, Haaren oder Obstkernen. Im Gegensatz zu anderen Tieren legt der flinke Vierbeiner seinen Kot gezielt an sogenannten „Kotlatrinen“ ab – das heißt, er nutzt immer dieselbe Stelle. Diese Orte befinden sich oft in Ecken, auf Isoliermaterial oder Holzbalken.

Wenn Sie Marderkot im Dachboden entdecken, ist schnelles Handeln gefragt – das pelzige Problem bleibt selten allein.

Welche Risiken bringt der Kot mit sich?

Das Wildtier im Dachboden bringt nicht nur Lärm mit sich – sein Kot kann folgende Schäden verursachen:

  • Gesundheitsrisiken durch Bakterien, Parasiten und Schimmel

  • Intensiver Gestank , besonders im Sommer

  • Zerstörte Dämmung durch Graben und Verschmutzen

  • Kabelschäden – der unerwünschte Dachgast nagt gern an Isolierungen, was Brände auslösen kann

Je länger der Pelzige Untermieter ungestört bleibt, desto größer werden die Schäden – sowohl hygienisch als auch finanziell.

So vermeiden Sie Kotablagerungen im Dachboden

Der wirksamste Schutz gegen Marderkot ist, den Eindringling gar nicht erst hineinzulassen. Hier sind die besten Maßnahmen:

Zugänge abdichten

  • Überprüfen Sie Dachziegel, Lüftungsschlitze und Traufen

  • Verschließen Sie Öffnungen kleiner als 5 cm mit Gitter oder Blech

  • Schneiden Sie überhängende Äste zurück – der flinke Störenfried ist ein hervorragende Kletterer

Dachboden regelmäßig kontrollieren

  • Suchen Sie gezielt nach Marderkot, Haaren, Nistmaterial und Kratzspuren

  • Hören Sie auf nächtliche Geräusche – das pelzige Raubtier ist nachtaktiv

scheue Dachgänger vertreiben – mit moderner Technik

Alte Hausmittel wie Mottenkugeln oder Hundehaare wirken oft nur kurzfristig. Besser: moderne Marderabwehrsysteme , die dauerhaft und tierfreundlich arbeiten. Ein Beispiel ist IREPELL – ein innovatives Gerät, das mithilfe von Hochfrequenz-Impulsen Marder jeglicher Art vertreibt, ohne sie zu verletzen oder zu stören.

Was tun bei akutem Marderbefall?

Wenn bereits Kotspuren im Dachboden vorhanden sind, sollten Sie diese Schritte beachten:

  1. Keinesfalls sofort verschließen! der tierische Störenfried könnte eingesperrt werden.

  2. Professionelle Reinigung und Desinfektion – Kot ist infektiös.

  3. Wildtier im Dachboden fachgerecht vertreiben , z. B. mit IREPELL oder durch einen Schädlingsbekämpfer.

  4. Zugangslöcher nach der Vertreibung abdichten. 

Marderschaden vermeiden durch IREPELL®

IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden tierfreundlich zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und schonende Marderabwehr zu gewährleisten. Zu den weiteren Vorteilen von IREPELL® zählen:

      • Verschiedene Abwehrmodi: Gezielte Einstellungen für unterschiedliche Tiere, einschließlich eines speziellen Modus für das nachtaktive Klettertier
      • Hohe Reichweite: Schützt den gesamten Bereich um das Dach herum mit einem 360°-Schutzschild mittels Ultraschall.
      • Einfache Handhabung: IREPELL® ist leicht zu installieren und kann über eine benutzerfreundliche App gesteuert werden.

IREPELL® kann sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb verwendet werden. Damit eignet es sich auch perfekt als Begleiter zum nächsten Treffen im Freien, um Zecken, Mücken, Ameisen und Co. fernzuhalten.

Fazit: Marderkot im Dachboden rechtzeitig erkennen und handeln

Ein Reviermarkierer im Dachboden ist kein kleines Problem – spätestens beim Fund von Marderkot ist klar: Hier muss gehandelt werden. Die Schäden sind nicht nur unangenehm, sondern oft auch kostspielig. Wer rechtzeitig vorsorgt, spart sich viel Ärger. Mit regelmäßiger Kontrolle, abgedichteten Zugängen und einer modernen Marderabwehr wie IREPELL halten Sie Ihren Dachboden 2025 sauber und geschützt – ganz ohne Stress für Tier oder Mensch.

FAQ

Riecht Marderkot anders als der Kot anderer Tiere?

Ja. Marderkot hat einen besonders strengen, stechenden Geruch , der sich mit dem Urin vermischt und über Wochen in der Dämmung oder im Holz hält. Dieser Geruch ist meist intensiver als bei Mäusen oder Ratten.

Wie unterscheidet man Marderkot von Ratten- oder Mäusekot?

Marderkot ist deutlich größer (ca. 8–10 cm) und oft verdreht oder gebogen. Ratten- oder Mäusekot ist kleiner, härter und gleichmäßig geformt (wie Reiskörner oder kleine Würstchen). Marderkot enthält zudem oft sichtbare Reste von Beutetieren.

Wie lange bleibt Marderkot gefährlich, wenn er nicht entfernt wird?

Über Wochen bis Monate – getrockneter Kot kann weiterhin Krankheitserreger enthalten und Schimmel bilden, besonders in schlecht belüfteten Dachböden. Eine professionelle Reinigung ist daher immer ratsam.

Kann man Marderkot selbst entfernen oder braucht man Profis?

Man kann Marderkot selbst entfernen – aber nur mit Schutzausrüstung (Maske, Handschuhe, Schutzkleidung). Wichtig: Danach gründlich desinfizieren . Bei großflächiger Verschmutzung oder starker Geruchsbildung empfiehlt sich ein Fachbetrieb.

Wie kommt das Raubtier überhaupt in den Dachboden?

Die Dachschleicher sind Kletterkünstler. Sie nutzen Regenrinnen, Bäume, Rankpflanzen oder offene Lüftungsschlitze , um aufs Dach zu gelangen. Schon kleinste Öffnungen (ab 5 cm) reichen dem nachtaktiven Klettertier zum Eindringen.

IREPELL®

Lena Hochmuth

Lena Hochmuth arbeitet bei IREPELL® als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Nagetiere und Schädlinge – speziell dort, wo sie Autos oder Gebäude beschädigen können. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, wie man die Tiere effektiv, aber tierfreundlich fernhält, und wie IREPELL® dabei immer besser werden kann.

Smarte und ethische Schädlingsbekämpfung

IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.

Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.

Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.