Hausmittel und andere Tipps gegen Motten – das hilft wirklich beim Mottenbefall
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Motten sind lästige Schädlinge, die Kleidung zerstören und Lebensmittel verunreinigen können. Zudem vermehren sie sich in Windeseile, wenn man nichts gegen sie unternimmt. Da der Gebrauch von Chemie in Räumen wie der Küche oder dem eigenen Schlafzimmer nicht immer gewünscht ist, greifen viele Betroffene zu Hausmitteln, wenn sie Motten vertreiben möchten.
Wir klären auf, wie man den Schädlingen vorbeugen kann und welche Hausmittel es gegen Motten gibt, die für eine natürliche Mottenabwehr eingesetzt werden können. Zudem beleuchten wir die Vorteile von Ultraschall gegen Motten.
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Das beste Mittel gegen Motten ist es, einen Befall von Anfang an zu vermeiden. Zudem haben die Plagegeister die unangenehme Angewohnheit noch einmal zuzuschlagen, wenn man gerade glaubt, das Problem beseitigt zu haben.
Will man Motten dauerhaft loswerden, müssen nach einem Befall sämtliche Gespinste, Eier und Larven aus dem Küchenschrank oder Kleiderschrank entfernt werden. Folgende Mottenarten werden häufig innerhalb der eigenen vier Wände angetroffen: Lebensmittelmotten und Kleidermotten.
Eine der wichtigsten Maßnahmen gegen Lebensmittelmotten ist die regelmäßige Reinigung der Vorratsschränke. Besonders Hülsenfrüchte, Reis, Mehl und Getreideprodukte sind gefährdet.
Hierfür sollte man Schränke und Schubladen am besten aussaugen und mit Essigwasser auswischen, sofern es ihre Oberflächen erlauben. Abgepackte Lebensmittel sollten in luftdichte Behälter umgefüllt werden, um einen Befall zu verhindern. Alte oder befallene Lebensmittel sollte man sofort entsorgen.
Es gibt bestimmte Duftstoffe, auf die Vorratsschädlinge und Kleidungsmotten gleichermaßen empfindlich reagieren. Dazu gehören zum Beispiel Lavendel oder bestimmte ätherische Öle wie Menthol.
Mottenkugeln, Mottenspray oder Säckchen, die mit Lavendel, Lorbeerblättern, Nelken oder Zedernholz gefüllt werden, können Motten ebenfalls davon abhalten, sich in Kleidung oder Nahrungsmitteln breitzumachen.
Viele Falter und Motten fühlen sich bekanntermaßen von Licht angezogen. Obwohl sie tagsüber weniger zu sehen sind, gelangen sie insbesondere in der Nacht schnell ins Haus, sobald gelüftet wird.
Um sich gegen einen Mottenbefall zu wappnen, kann man daher Fliegengitter anbringen und somit das Eindringen von Motten bekämpfen. Sie haben allerdings auch den Nachteil, dass sie weniger Tageslicht hereinlassen.
Hausmittel gegen eine Mottenplage gibt es viele. Doch nicht jede Methode ist auch gleich wirksam. Im Folgenden nehmen wir Hausmittel gegen Motten mit ihren Vor- und Nachteile genauer unter die Lupe.
Bei Verdacht auf Mottenbefall in Lebensmitteln können diese in dichte Plastiktüten verpackt und für mehrere Tage in den Gefrierschrank gelegt werden. Die Kälte tötet sowohl die Dörrobstmotte als auch Mehlmotten sowie ihre Larven und Eier ab.
Auch mit Hitze kann man gegen die Schädlinge vorgehen. Lebensmittel kann man im Ofen erhitzen und auch ein Föhn kann für Schränke und Schubladen angewendet werden. Die Eier sterben allerdings erst bei Temperaturen von 60 bis 80 Grad ab, weswegen diese Maßnahme nicht immer erfolgreich ist.
Schlupfwespen sind Nützlinge, die sich von Motteneiern ernähren. Oftmals kann man Kärtchen online erwerben, auf denen sich die Wespen in verschiedenen Entwicklungsstufen befinden. Sobald sie schlüpfen, machen sie sich daran, die Eier der Motten zu zerstören. Anschließend sterben sie selbst ab.
Neben Lavendelsäckchen und anderen Hausmitteln gibt es weitere Tipps, wenn man wirksam Motten vertreiben möchte.
Klebefallen sind im Handel erhältlich und nutzen Sexuallockstoffe, die männliche Motten anziehen. Sobald sie in Kontakt mit der Pheromonfalle kommen, kleben sie fest und die Insekten sterben nach einiger Zeit.
Mit diesen Mottenfallen soll der Fortpflanzungskreislauf der Motten unterbrochen werden. Sobald keine Nachkommen mehr hervorgebracht werden, ist die Plage erst einmal eingedämmt.
Viele Menschen beauftragen einen Kammerjäger, wenn die Mottenplage überhandnimmt. Das ist allerdings mitunter sehr kostspielig und schließt oft die Verwendung von chemischen Mitteln ein.
Der Einsatz von Ultraschallgeräten ist eine humane, chemikalienfreie und wartungsarme Methode. Motten vertreiben mit Ultraschall ist einfach: hochfrequente Schallwellen werden ausgesendet, die für Menschen unhörbar sind, aber für Motten und andere Insekten sehr störend.
Indem sie den Aufenthalt und die Vermehrung der Motten in bestimmten Bereichen verhindern, können Ultraschallgeräte auch den Lebenszyklus der Motten unterbrechen. Dies bedeutet, dass es weniger Eier und Larven gibt, die sich zu erwachsenen Motten entwickeln, was langfristig zu einer Reduzierung der Mottenpopulation führt.
Ultraschallgeräte sind einfach zu installieren. Sie können in Küchen, Vorratsräumen, Schränken und anderen Bereichen platziert werden, in denen Motten ein Problem darstellen.
Mit modernster Technologie bietet IREPELL® eine fortschrittliche, chemiefreie Lösung zur Mottenabwehr. Das innovative Gerät bekämpft sowohl Kleidermotten als auch Lebensmittelmotten effektiv und umweltfreundlich. Dabei nutzt IREPELL® spezielle Ultraschalltechnologie, die für Menschen unhörbar ist und Motten verlässlich abschreckt.
Mit einem einfachen Knopfdruck lässt sich das Gerät aktivieren und mit einer bedienungsfreundlichen App steuern. Der 360°-Schutz sorgt dafür, dass Schädlinge in ihrer Wohnung keine Chance mehr haben, setzt Familie und Haustiere aber keinerlei Chemie aus.
Da sich die Abwehrmechanismen von IREPELL® mit Hilfe von KI stetig verbessern, ist und bleibt das Gerät wirksam – nicht nur gegen Motten: Halten Sie effektiv Insekten wie Ameisen, Mücken, Zecken oder Kakerlaken aus Ihrer Wohnung und Ihrem Garten fern und genießen Sie eine schädlingsfreie Umgebung. Das Gerät bietet zudem Abwehrmodi gegen streunende Hunde und Katzen, die in Ihrem Garten ein Unwesen treiben können, aber auch gegen Plagegeister wie Marder, Mäuse oder Ratten.
Da IREPELL® sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb genutzt werden kann, ist das Gerät auch mobil einsetzbar, sodass Sie beim Picknick genauso wie bei Ihrer nächsten Grillparty auf den Schutz durch IREPELL® vertrauen können.
Bestimmte Gerüche sind für Motten unangenehm und werden von ihnen gemieden. Dazu zählen zum Beispiel Lavendel, Sandelholz und bestimmte ätherische Öle wie Menthol.
Will man Motten loswerden, sollte man immer darauf achten, dass keine Eier oder Larven mehr zurückbleiben, da sich die Motten sonst weiter vermehren können. Als besonders wirksame Methode, die ohne Chemie auskommt, hat sich Ultraschall erwiesen. Die Motten werden mit einer für Menschen nicht hörbaren Frequenz ferngehalten und vertrieben.
Um einer Mottenplage vorzubeugen, kann man Lavendelsäckchen und andere Duftstoffe auslegen, die Motten meiden. Besteht bereits ein Mottenbefall, kann man Kleidung beispielsweise einfrieren, um Eier abzutöten. Oberflächen können, wenn sie es erlauben, mit Essigwasser gereinigt werden.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.