Marderschaden – Marderbiss im E- Auto einfach vermeiden 2025 - IREPELL

Marderschaden – Marderbiss im E- Auto einfach vermeiden 2025

Escrito por: Lena Hochmuth

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Tiempo de lectura 5 min

Autotechnik wird immer smarter – doch der Steinmarder bleibt ein analoges Problem in einer digitalen Welt. Gerade 2025, wo Fahrzeuge zunehmend elektrisch, sensorgesteuert und vernetzt sind, führen Marderbisse schneller zu gravierenden Schäden. Kabel, Schläuche und Isolierungen sind für die Tiere attraktive Ziele – und für Fahrzeughalter ein teurer Albtraum.

In diesem Artikel zeigen wir, wie man sich heute effektiv schützt: mit modernen, tierfreundlichen Technologien wie IREPELL®, die ganz ohne Chemie oder Fallen auskommen. Geruchslos, sicher – und speziell für die Anforderungen der neuen Fahrzeuggeneration entwickelt.

Was ist ein Steinmarder – und warum ist er gefährlich fürs Auto?

Der Steinmarder ist ein kleines, nachtaktives Raubtier, das sich stark an das Leben in Städten angepasst hat. Er klettert geschickt, ist neugierig – und sucht sich warme, geschützte Orte wie Dachböden oder Motorräume.

Besonders aktiv ist der Steinmarder im Frühling und Sommer. In dieser Zeit verteidigt er sein Revier besonders aggressiv. Wenn er im Motorraum den Geruch eines anderen Marders wahrnimmt, versucht er, diesen zu vertreiben – häufig durch Beißen in Kabel, Schläuche oder Dämmstoffe.

Typische Spuren von Marderbesuch sind:

  • Durchgebissene Kabel

  • Löcher in Gummi-Schläuchen

  • Zerkratzte oder zerkaute Dämmmaterialien

  • Tierhaare oder Pfotenspuren im Motorraum

Diese Schäden sind oft nicht auf den ersten Blick sichtbar – können aber die Funktion des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigen.

Marderschreck Marder einfach loswerden

Was ist 2025 anders als früher?

  • Durch den Anstieg von E-Autos und Hybridfahrzeugen sind Kabelsysteme empfindlicher und Schäden teurer. Ein einzelner Marderbiss kann nicht nur einen Kurzschluss verursachen, sondern auch wichtige Steuergeräte lahmlegen. Die durchschnittlichen Reparaturkosten liegen heute zwischen 1.000 und 2.000 Euro – Tendenz steigend. 

Tipps gegen Marderschäden am E-Auto

Marderschäden können bei Elektroautos gravierende Folgen haben: Hochvolt-Leitungen, Steuerkabel und empfindliche Sensorverbindungen sind besonders anfällig für Bissschäden. Wenn diese beschädigt werden, kann das sicherheitsrelevante Funktionen beeinträchtigen oder das Fahrzeug komplett außer Betrieb setzen. Zum Glück gibt es heute viele sinnvolle Maßnahmen, um dein Fahrzeug wirksam zu schützen. Hier findest du die wichtigsten Methoden im Überblick:


1. Motorraum regelmäßig kontrollieren

Eine der einfachsten und wirksamsten Schutzmaßnahmen: Öffne regelmäßig die Motorhaube und sieh dir alles genau an. Achte auf:

  • Bissspuren an Kabeln oder Schläuchen

  • Tierhaare oder Kot

  • Pfotenabdrücke auf Bauteilen

  • Geruchsintensive Rückstände

Wenn du frühzeitig erkennst, dass ein Marder aktiv war, kannst du Gegenmaßnahmen einleiten, bevor ernsthafte Schäden entstehen.


2. Duftspuren entfernen lassen (Motorwäsche)

Marder werden nicht nur vom Geruch eines Autos angezogen – sondern oft durch Duftmarken eines Rivalen. Eine professionelle Motorwäsche hilft, diese Spuren zu beseitigen. Besonders nach einem Marderbesuch sollte man den Motorraum gründlich reinigen (lassen).


3. Schutzgitter oder Mardergitter unter dem Auto verwenden

Ein feinmaschiges Gitter aus Metall unter dem Fahrzeug erschwert dem Marder den Zugang. Diese Methode ist besonders effektiv in Garagen oder auf festen Stellplätzen. Wichtig: Das Gitter muss stabil liegen und sollte nicht verrutschen.


5. Auto in einer geschlossenen Garage parken

Wenn möglich, solltest du dein Fahrzeug in einer geschlossenen Garage oder Tiefgarage abstellen. Dort ist das Risiko eines Marderbesuchs deutlich geringer. Offene Carports oder ungesicherte Stellplätze sind dagegen beliebte Zugänge für die Tiere.


6. Duftstoffe und Hausmittel – mit Vorsicht verwenden

Einige Autofahrer setzen auf Gerüche wie Hundehaare, WC-Steine oder Chilispray. Diese Mittel können kurzfristig wirken, verlieren aber oft schnell ihre Wirkung – oder stören auch den Menschen. Außerdem: Manche Düfte können dem Lack oder Gummi schaden.


7. Kabelschutz oder Ummantelungen

Für bestimmte Fahrzeuge gibt es spezielle Kabelummantelungen aus Hartplastik oder Edelstahl. Sie schützen besonders empfindliche Kabelstränge und Sensoren. Diese Maßnahme ersetzt aber keinen vollständigen Marderschutz – ist aber eine gute Ergänzung.


Marderschaden vermeiden durch IREPELL®

IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden tierfreundlich zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und schonende Marderabwehr zu gewährleisten. Zu den weiteren Vorteilen von IREPELL® zählen:

  • Verschiedene Abwehrmodi: Gezielte Einstellungen für unterschiedliche Tiere, einschließlich eines speziellen Modus für Marder.
  • Hohe Reichweite: Schützt den gesamten Bereich um das Fahrzeug herum mit einem 360°-Schutzschild mittels Ultraschall.
  • Einfache Handhabung: IREPELL® ist leicht zu installieren und kann über eine benutzerfreundliche App gesteuert werden.

IREPELL® kann sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb verwendet werden. Damit eignet es sich auch perfekt als Begleiter zum nächsten Treffen im Freien, um Zecken, Mücken, Ameisen und Co. fernzuhalten.

Außerdem vertreibt IREPELL® auch Nager wie Mäuse und Ratten, sodass das innovative Smart Device einen umfangreichen Schutz gegen Schädlinge verschiedenster Art bietet.


FAQ

Welche Rolle spielt die Fahrzeugabstellung bei der Marderprävention?

Fahrzeuge, die lange und ruhig an einem Ort stehen, sind stärker gefährdet. Das Abstellen in gut beleuchteten, belebten oder Marder-unfreundlichen Bereichen kann Schäden reduzieren.

Wie unterscheiden sich Marderschäden bei Elektroautos von denen bei Verbrennern?

Bei E-Autos sind vor allem Hochvolt-Leitungen und empfindliche Sensoren betroffen, während Verbrenner eher an Zündkabeln oder Schläuchen knabbern. Die Reparatur von E-Autos ist dadurch oft komplexer.

Gibt es technische Neuerungen, die Marderbisse bei E-Autos verhindern können?

Ja, manche Hersteller verwenden widerstandsfähigere Kabelummantelungen, spezielle Sensorabschirmungen oder integrieren Marder-Detektionssysteme, die vor Bissversuchen warnen.

Kann man mit einem Marderschaden noch fahren?

Das hängt vom Ausmaß des Schadens ab. Unter Umständen können kleinere Beschädigungen kurzfristig behoben werden, aber vor allem bei größeren Schäden ist das Fahren nicht zu empfehlen.

Können Marder auch in anderen Teilen des Autos Schäden verursachen?

Ja, neben Kabeln können sie Dämmmaterialien, Schläuche oder sogar Gummiteile anknabbern, was zu weiteren technischen Problemen führt.

Wie erkennt man Marderbisse sicher, wenn sie klein oder verdeckt sind?

Man schaut nach unregelmäßigen, spitzen Bissspuren an Kabeln, isolierten Leitungen oder Schläuchen und achtet auf frische Spuren von Fell oder Kot im Motorraum.

Kann man Marder vom Auto fernhalten?

Ja, durch präventive Maßnahmen wie Ultraschallschutz, mechanische Barrieren und regelmäßige Motorreinigungen lassen sich Marder effektiv fernhalten.

IREPELL®

Christian Hochmuth

Ist Mitgründer von IREPELL® und für die technische Weiterentwicklung zuständig. Von Anfang an ist Christian der Nerd im Team, der laufend auf der Suche nach neuen Features, Sounds und Erweiterungen für IREPELL® ist.

Smarte und ethische Schädlingsbekämpfung

IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.

Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.

Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.