Marder : der beste Schutz - IREPELL

IREPELL Marderschreck – Der beste Schutz vor Mardern

Écrit par : Lena Hochmuth

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Temps de lecture 4 min

Marder sind faszinierende, aber zugleich extrem lästige Tiere. Mit ihrem geschmeidigen Körper, ihrer Kletterkunst und ihrem cleveren Verhalten gehören sie zu den größten Herausforderungen für Haus- und Autobesitzer. Kaum ein anderes Tier sorgt für so viel Ärger – vom zerbissenen Kabel im Motorraum bis zum zerstörten Dachboden.

Doch es gibt eine Lösung: Der IREPELL Marderschreck gilt als der beste Marderschreck der Welt . Bereits tausende zufriedene Kunden haben ihn erfolgreich eingesetzt, um ihr Zuhause und ihr Auto dauerhaft vor den ungebetenen Gästen zu schützen.

In diesem Beitrag erfahren Sie alles über das Verhalten von Mardern, die Gefahren, die sie mit sich bringen, warum viele Methoden versagen – und warum IREPELL die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist.


Der Marder – ein Meister im Versteckspiel

Bevor man versteht, warum ein Marderschreck notwendig ist, lohnt sich ein Blick auf das Tier selbst.

  • Art: Der Steinmarder (Martes foina) ist die Art, die am häufigsten in der Nähe von Menschen lebt.

  • Lebensraum: Er fühlt sich in Städten, Dörfern und auf Bauernhöfen wohl.

  • Aktivität: Er ist nachtaktiv und extrem geschickt beim Klettern.

  • Ernährung: Allesfresser – von Früchten über Vögel bis hin zu Essensresten.

  • Revierrevier: Marder sind Einzelgänger und markieren ihr Revier mit Duftstoffen.

Warum Marder so problematisch sind

Der Marder ist nicht gefährlich für den Menschen – aber für Gebäude, Autos und Dämmmaterialien. Besonders nachts wird er aktiv, poltert über den Dachboden, hinterlässt Kot und Urin oder kriecht in den Motorraum. Sein Verhalten ist dabei nicht bösartig, sondern schlicht instinktiv: Er sucht Wärme, Schutz und Nahrung.

Marder vertreiben Marderfrei Tipps

Schäden durch Marder – teuer und gefährlich

Marder können Schäden in zwei Hauptbereichen verursachen:

a) Schäden am Auto

Marderbisse im Motorraum sind berüchtigt. Typische Probleme:

  • Durchgebissene Zündkabel

  • Defekte Kühlwasserschläuche

  • Kaputte Bremsleitungen

  • Teure Werkstattrechnungen bis zu mehreren tausend Euro

Besonders gefährlich: Manche Schäden bemerkt man erst zu spät, was das Unfallrisiko erhöht.

b) Schäden im Haus

Auch in Gebäuden fühlen sich Marder wohl. Folgen:

  • Zerstörte Dämmmaterialien im Dachboden

  • Gestank durch Kot und Urin

  • Parasiten wie Flöhe oder Würmer

  • Nächtlicher Lärm , der den Schlaf stört

Viele Hausbesitzer berichten von nächtlichem Getrampel und Kratzen, das wie eine Einbrecher-Simulation klingt – in Wirklichkeit ist es ein Marder.

Warum herkömmliche Methoden versagen

Marderschaden Marderbiss Auto vermeiden

Viele Betroffene greifen zunächst zu klassischen Hausmitteln. Beliebt sind:

  • WC-Steine oder Mottenkugeln im Dachboden

  • Hundehaare oder Tierurin im Motorraum

  • Billige Ultraschallgeräte

Doch die Wahrheit ist: Marder sind extrem intelligent und lernfähig. Sie gewöhnen sich schnell an neue Reize. Was anfangs funktioniert, verliert nach kurzer Zeit seine Wirkung.

Noch schlimmer sind Giftköder:

  • Verboten und strafbar

  • Gefährlich für Haustiere und Kinder

  • Tierquälerei

Darum braucht es eine Lösung, die wirklich dauerhaft funktioniert.

Erfahrungen von Anwendern

IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und tierfreundliche Marderabwehr zu gewährleisten. Weitere Vorteile sind:

  • Verschiedene Abwehrmodi: Gezielte Einstellungen wehren unterschiedliche Tiere ab; so gibt es auch einen speziellen Modus für Marder.
  • Hohe Reichweite: IREPELL® schützt den gesamten Bereich – dank eines weitreichenden Ultraschallsignals.
  • Einfache Handhabung: IREPELL® ist leicht zu installieren und kann über eine benutzerfreundliche App gesteuert werden.

Durch die intuitive Inbetriebnahme und Bedienung sowie die sehr einfach bedienbare App ist IREPELL® der ideale Begleiter für Alltag, Grillparty im Urlaub, zu Besuch bei Freunden oder wenn ein Picknick geplant ist.

Denn nicht nur Marder können ferngehalten werden: Auch Insekten wie Zecken, Ameisen, Mücken, Falter und Schaben sowie Mäuse, Ratten oder Waschbären werden ferngehalten – ein wahres Multitalent!

Tipps: So können Sie zusätzlich vorbeugen

Neben dem Einsatz des IREPELL Marderschrecks gibt es weitere Möglichkeiten, um Marder fernzuhalten:

  1. Einstiegslöcher schließen: Dachrinnen, Lüftungsschächte oder lose Ziegel sind Einfallstore.

  2. Motorwäsche: Alte Duftspuren im Auto entfernen.

  3. Kletterhilfen verhindern: Äste und Bäume, die ans Dach reichen, zurückschneiden.

  4. Lebensmittelreste vermeiden:  Mülltonnen verschließen, Kompost abdecken.

  5. Regelmäßig kontrollieren: Frühzeitiges Erkennen verhindert großen Schaden.

Diese Maßnahmen verstärken die Wirkung von IREPELL und sorgen für doppelte Sicherheit.

FAQ

Schadet IREPELL dem Tier?

Nein – er vertreibt den Marder nur, ohne ihn zu verletzen.

Muss ich zusätzlich Hausmittel einsetzen?

Nein, IREPELL wirkt alleine – zusätzliche Maßnahmen sind optional.

Funktioniert das auch gegen andere Tiere?

Ja, auch gegen Ratten, Mäuse oder Waschbären kann es abschreckend wirken.

Kann man Marder natürlich vertreiben?

Ja, durch den Einsatz von Duftstoffen und natürlichen Barrieren wie Drahtgeflechte kann man versuchen, Marder natürlich zu vertreiben. Eine besonders wirkungsvolle Methode zur tierfreundlichen Marderabwehr stellt IREPELL® dar.

Das Gerät kombiniert Ultraschall und Licht, um die Tiere schonend zu vertreiben und fernzuhalten.

IREPELL®

Lena Hochmuth

Lena Hochmuth  arbeitet bei IREPELL® als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Nagetiere und Schädlinge – speziell dort, wo sie Autos oder Gebäude beschädigen können. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, wie man die Tiere effektiv, aber tierfreundlich fernhält, und wie IREPELL® dabei immer besser werden kann.

Smarte und ethische Schädlingsbekämpfung

IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.

Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.

Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.