
Marder vom Carport fernhalten – so schützt du deinen Camper
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Tempo di lettura 3 min
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Wer seinen Camper oder sein Wohnmobil regelmäßig unter dem Carport parkt, kennt vielleicht das Problem: Marderschäden. Vor allem in ländlichen Gegenden und am Stadtrand suchen Marder in der Nacht Schutz und Wärme – und finden diese nicht selten in geparkten Fahrzeugen. Besonders betroffen sind dabei Camper, Wohnmobile oder auch Caravans, die länger unbewegt stehen. Die Folge: zerbissene Kabel, Isolierungen, Dämmstoffe – und mitunter teure Reparaturen.
Marder sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere, die sich gerne in trockene, geschützte Bereiche zurückziehen. Ein Carport bietet dafür ideale Bedingungen:
Schutz vor Regen, Wind und Hitze
Wärme durch kürzlich genutzte Fahrzeuge
leicht zugänglicher Motorraum
ruhige Umgebung, besonders nachts
Der Marder ist neugierig, kletterfreudig und lässt sich von Gerüchen wie Leder, Gummi oder sogar Lebensmitteln anlocken. Ist ein Marder einmal da, kommt er oft wieder – und markiert sein Revier. Das kann sogar zu „Revierkämpfen“ unter Mardern führen, bei denen der Motorraum zum Schauplatz aggressiven Verhaltens wird – mit entsprechenden Spuren.
Ein Marder kann an einem Fahrzeug zahlreiche Schäden verursachen:
Durchgebissene Zündkabel , Kühl- oder Bremsleitungen
Beschädigte Dämmmaterialien und Isolierungen
Zerkratzte Kunststoffteile und Lackstellen
Verunreinigungen durch Kot oder Urin
Gerade bei Campern, die oft empfindlichere Technik für Strom, Wasser oder Gas verbaut haben, können solche Schäden schnell problematisch und kostspielig werden.
Camper regelmäßig bewegen – stehende Fahrzeuge sind besonders attraktiv
Keine Essensreste oder Duftquellen im Innenraum lassen
Fahrzeug und Stellplatz regelmäßig kontrollieren
Motorhaube – wenn möglich – leicht geöffnet lassen, damit der Marder sich nicht sicher fühlt
Eventuell Spuren entfernen (Revierduft) – z. B. mit Motorwäsche oder speziellen Reinigern
In diesem Video sehen Sie, wie IREPELL unter realen Bedingungen erfolgreich Marder vom Carport fernhält und somit Ihre geliebten Fahrzeuge, Camper und Motorräder sicher vor Marderattacken schützt.
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Marder vom Auto oder Camper fernzuhalten. Nicht alle sind gleich effektiv – oft braucht es eine Kombination aus Maßnahmen:
Gittermatten unter dem Fahrzeug verhindern das Klettern
Abdeckhauben (speziell für Motorraum oder Reifen) erschweren den Zugang
Marder reagieren empfindlich auf Gerüche wie Hundehaare, WC-Steine oder Mottenkugeln – der Effekt ist jedoch oft nur kurzfristig.
Hochfrequenzgeräte senden Töne aus, die für den Menschen unhörbar sind, für Marder aber unangenehm.
Systeme mit Ultraschall , teilweise kombiniert mit Lichtimpulsen oder Bewegungsmeldern, sollen Marder langfristig vertreiben.
IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden tierfreundlich zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und schonende Marderabwehr zu gewährleisten. Zu den weiteren Vorteilen von IREPELL® zählen:
IREPELL® kann sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb verwendet werden. Damit eignet es sich auch perfekt als Begleiter zum nächsten Treffen im Freien, um Zecken, Mücken, Ameisen und Co. fernzuhalten.
Außerdem vertreibt IREPELL® auch nervige Nager wie Mäuse und Ratten, sodass das innovative Smart Device einen umfangreichen Schutz gegen Schädlinge verschiedenster Art bietet.
Marder suchen in der Nacht nach warmen, trockenen und geschützten Orten. Der Motorraum eines kürzlich gefahrenen Fahrzeugs bietet ideale Bedingungen. Auch neugierige Erkundung oder Revierverhalten kann eine Rolle spielen.
Typische Schäden sind durchgebissene Zündkabel, Schläuche, Dämmmaterial oder Isolierungen. Besonders bei Campern kann das auch elektrische, wasserführende oder gasbetriebene Systeme betreffen.
Marder sind hauptsächlich von Frühjahr bis Herbst aktiv, vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden. Fahrzeuge, die lange unbewegt stehen, sind besonders gefährdet.
Es gibt mechanische Barrieren (z. B. Gittermatten), Geruchsstoffe, elektrische Schockgeräte und Ultraschallsysteme. Auch regelmäßige Fahrzeugnutzung und Kontrolle helfen.
Ja, da Camper oft lange unbewegt stehen – etwa über den Winter – oder in naturnahen Gegenden geparkt werden. Die Kombination aus Ruhe, Schutz und Technik im Fahrzeug macht sie attraktiv für Marder.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.