Wie Siebenschläfer Autos schädigen – und wie du vorbeugst

Der Siebenschläfer ist ein faszinierendes Wildtier – mit seinem flauschigen Fell, dem buschigen Schwanz und den großen Knopfaugen wirkt er auf den ersten Blick wie ein Kuscheltier. Doch für viele Autobesitzer, vor allem im ländlichen Raum, wird er zur Quelle großer Probleme .

Denn kaum jemand vermutet, dass ein so kleines Tier enorme Schäden anrichten kann – bis das Auto nicht mehr anspringt, das Cockpit Fehlermeldungen zeigt oder plötzlich Kabel im Motorraum durchgebissen sind.

In diesem Artikel zeigen wir, wie man sich heute effektiv schützt: mit modernen, tierfreundlichen Technologien wie IREPELL®, die ganz ohne Chemie oder Fallen auskommen.

Der Siebenschläfer ist ein kleines Nagetier, das zur Familie der Bilche gehört. Er lebt vor allem in Wäldern und naturnahen Gebieten Österreichs, ist jedoch auch in Gärten, Scheunen und sogar auf Dachböden anzutreffen. Der Name „Siebenschläfer“ kommt daher, dass das Tier im Herbst in einen langen Winterschlaf von bis zu sieben Monaten fällt.

Mit seinem flauschigen Fell, den großen Knopfaugen und dem buschigen Schwanz wirkt der Siebenschläfer für viele Menschen sehr niedlich – doch hinter dieser Erscheinung verbirgt sich ein geschickter Kletterer mit einem starken Nagebedürfnis.

• Der Siebenschläfer sucht sich im Frühling und Sommer, wenn er aktiv ist, warme und ruhige Plätze zum Schlafen und Nisten. Der Motorraum eines geparkten Autos bietet dafür ideale Bedingungen: Er ist warm, geschützt und häufig ungestört. Hier kann der Siebenschläfer ungestört seine Zähne abnutzen – denn diese wachsen lebenslang und müssen ständig kurz gehalten werden.

Schäden durch Siebenschläfer am Auto entstehen, wenn:

• Kabelummantelungen angeknabbert und durchtrennt werden

• Schläuche wie Kühlwasserschläuche beschädigt werden

• Dämmmaterialien und Isolierungen zerfetzt werden

• Sensoren und elektrische Komponenten gestört oder zerstört werden

Die Folge sind oft teure Reparaturen, die von defekten Elektroniksystemen bis hin zu Ausfällen sicherheitsrelevanter Funktionen reichen können.

1. Parke möglichst in Garagen oder geschützten Bereichen , um den Zugang für Nagetiere zu erschweren.

2. Halte den Motorraum sauber – entferne Laub, Nesterreste oder andere Verstecke rund ums Auto.

3. Kontrolliere regelmäßig Kabel und Schläuche auf Knabberspuren oder Beschädigungen.

4. Verwende tierfreundliche Abwehrsysteme wie IREPELL , die mit Ultraschall und LED-Licht Nagetiere vertreiben.

5. Vermeide längere Standzeiten deines Fahrzeugs , oder fahre es regelmäßig, damit es nicht zum dauerhaften Unterschlupf wird.

6. Dichte mögliche Zugänge ab , z.B. durch Spalten oder Löcher im Bereich von Garage oder Carport.

7. Vermeide das Lagern von Holz oder Gartenabfällen direkt neben dem Auto , da dies Nagetiere anzieht.

IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Siebenschläferschäden tierfreundlich zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und schonende Siebenschläferabwehr zu gewährleisten. Zu den weiteren Vorteilen von IREPELL® zählen:

• Verschiedene Abwehrmodi: Gezielte Einstellungen für unterschiedliche Tiere, einschließlich eines speziellen Modus für Siebenschläfer.
• Hohe Reichweite: Schützt den gesamten Bereich um das Fahrzeug herum mit einem 360°-Schutzschild mittels Ultraschall.
• Einfache Handhabung: IREPELL® ist leicht zu installieren und kann über eine benutzerfreundliche App gesteuert werden.

IREPELL® kann sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb verwendet werden. Damit eignet es sich auch perfekt als Begleiter zum nächsten Treffen im Freien, um Zecken, Mücken, Ameisen und Co. fernzuhalten.

Außerdem vertreibt IREPELL® auch Nager wie Mäuse und Ratten, sodass das innovative Smart Device einen umfangreichen Schutz gegen Schädlinge verschiedenster Art bietet.