Hausmittel gegen Marder - was wirklich hilft - IREPELL

Hausmittel gegen Marder - was wirklich hilft

Marder sind für viele Hausbesitzer ein Ärgernis. Diese Tiere können erhebliche Schäden am Gebäude und im Motorraum verursachen und sogar Krankheiten übertragen. Zerfetzte Dachisolierung, zerbissene Zündkabel sind klassische Marderschäden.

In diesem Artikel werden wir verschiedene Hausmittel gegen Marder betrachten und herausfinden, welche davon tatsächlich helfen. Neben einfachen Hausmittel bearbeitet - ebenso auch etablierte Technologien wie Ultraschall als Marderschreck, der effektiv Marderschäden oder Folgeschäden verhindern können.

Warum sind Marder ein Problem?

Marder, insbesondere Steinmarder, sind vor allem nachts aktiv und können unangenehme Geräusche verursachen, die den Schlaf stören. Darüber hinaus haben sie scharfe Zähne und können Kabel, Dämmungen und Holzstrukturen beschädigen. Ein Marderbiss an Kabeln kann zu teuren Reparaturen und sogar zu gefährlichen Kurzschlüssen führen. Marder können auch Krankheiten wie Tollwut übertragen, was ein weiteres Risiko darstellt.

Ein weiteres Problem mit Mardern ist ihre Neigung, sich in Autos zu verstecken. Dies kann zu erheblichen Schäden an Fahrzeugen führen, da die Tiere Kabel und Schläuche durchbeißen können. Die Schäden an der Autobatterie und anderen Fahrzeugkomponenten können erhebliche Kosten verursachen. Darüber hinaus hinterlassen Marder oft Kot und Urin in den Fahrzeugen, was nicht nur unangenehm riecht, sondern auch gesundheitliche Risiken birgt.

Die Präsenz von Mardern in Wohngebieten kann auch ökologische Auswirkungen haben, da sie manchmal kleine Haustiere angreifen und fressen. Dies kann zu einem Ungleichgewicht in der lokalen Tierpopulation führen und die natürliche Nahrungskette stören. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Marder fernzuhalten und potenzielle Schäden zu minimieren.

Wenn sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein Marderproblem haben, untersuchen Wie ihre Garage, ihr Auto oder ihren Dachboden oder die Scheune auf Exkremente oder Marderspuren.

Gängige Hausmittel zur Marderabwehr

Es gibt eine Vielzahl von einfachen Hausmitteln, die angeblich helfen, Marder fernzuhalten. Ein beliebtes Mittel ist der Einsatz von Duftstoffen wie Pfefferminzöl oder Essig. Diese sollen den Marder abschrecken. Weitere effektive Hausmittel umfassen:

  • Katzenhaare: Der Geruch von Katzenhaaren soll Marder abschrecken, da Katzen natürliche Feinde der Marder sind.
  • WC-Steine und Mottenkugeln: Diese Produkte verströmen unangenehme Gerüche, die Marder vertreiben können.
  • Licht und Lärm: Das Aufstellen von hellen Lichtern im Garten oder das Abspielen von lauter Musik kann Marder vertreiben.
  • Hundehaare: Der Geruch von Hunden kann ebenfalls abschreckend wirken.
  • Duftmarken: Einige Hausbesitzer verwenden Duftmarken von Raubtieren, um Marder fernzuhalten.

Ein zusätzliches Mittel, das zur Marderabwehr eingesetzt werden kann, ist die Verwendung von Ultraschallgeräten. Diese Geräte senden für Menschen unhörbare Töne aus, die jedoch Marder stören und vertreiben sollen. Sie können sowohl im Haus als auch im Garten platziert werden, um unerwünschte Besucher fernzuhalten.

Des Weiteren kann die Installation von speziellen Marderabwehrnetzen an potenziellen Einstiegspunkten wie Dachrinnen oder Lüftungsschlitzen effektiv sein. Diese Netze sind so konzipiert, dass sie den Mardern den Zugang zu bestimmten Bereichen verwehren, ohne anderen Tieren oder der Funktionalität des Gebäudes zu schaden.

Marderabwehr durch bauliche Maßnahmen

Neben den Hausmitteln gibt es auch bauliche Maßnahmen, die das Eindringen von Mardern in das Gebäude verhindern können:

  • Abdichten von Schlupflöchern: Verwenden Sie Drahtgitter und Maschendraht, um mögliche Einstiegspunkte zu verschließen.
  • Marderschutz im Motorraum: Installieren Sie Marderschutzmatten und führen Sie regelmäßig eine Motorwäsche durch, um den Mardergeruch zu entfernen.
  • Marderschutznetze, Mardergitter: Diese können an potenziellen Einstiegspunkten wie Dachrinnen oder Lüftungsschlitzen angebracht werden.
  • Bewegungssensoren und Kameras: Diese können helfen, die Anwesenheit von Mardern frühzeitig zu erkennen.

Es ist wichtig, dass diese baulichen Maßnahmen sorgfältig durchgeführt werden, damit die Marder keine neuen Wege finden, um ins Haus zu gelangen.

Bei der Auswahl der richtigen Materialien für die baulichen Maßnahmen ist es ratsam, auf robuste und langlebige Produkte zu setzen. Drahtgitter sollten beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sein, um Witterungseinflüssen standzuhalten und eine langfristige Lösung zu bieten.

Zusätzlich zur Installation von Kameras oder Bewegungssensoren kann auch die Anbringung von Ultraschallgeräten in Betracht gezogen werden, um Marder abzuschrecken. Diese Geräte senden für Menschen unhörbare Töne aus, die jedoch für Marder unangenehm sind und sie somit fernhalten können.

Warum Hausmittel oft nicht ausreichen

Obwohl Hausmittel zunächst vielversprechend klingen, haben sie oft nur eine begrenzte Wirkung. Marder sind intelligente Tiere, die sich schnell an neue Geräusche und Gerüche gewöhnen können. Das bedeutet, dass sie sich möglicherweise an die abweisenden Geruchsstoffe gewöhnen oder lernen, das Hindernis auf dem Dachboden zu umgehen. Wenn die Hausmittel keine dauerhafte Lösung bieten, sollten professionelle Methoden in Betracht gezogen werden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Marder nicht nur lästig sein können, sondern auch ernsthafte Schäden an Ihrem Eigentum verursachen können. Ihre scharfen Zähne und Krallen können Dachisolierungen beschädigen, Kabel durchbeißen und sogar Feuer verursachen. Daher ist es ratsam, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um größere Schäden zu vermeiden.

Professionelle Schädlingsbekämpfer verfügen über das Fachwissen und die Ausrüstung, um Marder effektiv zu vertreiben und zukünftige Eindringlinge fernzuhalten. Sie können eine gründliche Inspektion durchführen, um potenzielle Einstiegspunkte zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Ihr Zuhause mardersicher zu machen.

Ultraschall zur Marderabwehr

Eine effektive Methode zur Marderabwehr ist der Einsatz von Ultraschallgeräten. Diese Geräte senden hochfrequente Töne aus, die für Menschen nicht hörbar sind, aber für Marder sehr unangenehm sein können. Der Ultraschall kann die Tiere dazu bringen, den Bereich zu verlassen und sich einen neuen Unterschlupf zu suchen. Es ist jedoch wichtig, die Ultraschallgeräte richtig zu platzieren, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Bei der Platzierung der Ultraschallgeräte zur Marderabwehr sollte darauf geachtet werden, dass sie in einem Bereich angebracht werden, in dem sich die Marder häufig aufhalten. Dies kann beispielsweise in der Nähe von Garagen, Dachböden oder unter Holzstapeln sein. Durch die gezielte Platzierung der Geräte wird sichergestellt, dass der Ultraschall die Marder effektiv vertreibt und sie nicht einfach in einen anderen Bereich des Grundstücks verdrängt.

Zusätzlich zur Verwendung von Ultraschallgeräten zur Marderabwehr können auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um das Eindringen der Tiere zu verhindern. Dazu gehören das Verschließen von potenziellen Einstiegslöchern, das Entfernen von Nahrungsquellen und das Aufstellen von Marderfallen. Indem mehrere Methoden kombiniert werden, kann die Wirksamkeit der Marderabwehr erhöht werden und das Risiko von Schäden durch die Tiere verringert werden.

IREPELL - Die effektive Lösung gegen Marder

Eine innovative Lösung zur Marderabwehr ist das IREPELL-System. Das System ist einfach zu installieren und bietet eine effektive, langfristige Lösung gegen Marderprobleme. Im Verhältnis ist die Anschaffung weit günstiger und nachhaltiger als ein Kammerjäger.

IREPELL kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden und schützt das gesamte Gebäude vor Mardern. Ein weiteres Argument ist der Bewegungssensor, welcher ebenso eine Stroboskop ansteuert, welches neben dem Ultraschall die Schädlinge auch visuell abschreckt.

Die Ultraschallwellen des IREPELL-Systems sind für Menschen und Haustiere nicht hörbar, was bedeutet, dass die Marderabwehr geräuschlos und unauffällig erfolgt.

Neben dem Marder schreckt IREPELL auch Waschbären, Nager wie Ratten und Mäuse ab. Ebenso Ameisen, Mücken, Motten und Küchenschaben/Kakerlaken und Zecken.

FAQ’s

Sind Marder gefährlich für Haustiere?
Ja, Marder können in der Tat eine Gefahr für kleine Haustiere wie Kaninchen oder Vögel darstellen. Es ist ratsam, die Haustiere vor möglichen Begegnungen mit Mardern zu schützen.

Wie entfernt man Marderkot?
Marderkot sollte mit Handschuhen entfernt und der betroffene Bereich gründlich gereinigt werden, um mögliche Krankheitserreger zu beseitigen.

Wie erkennt man einen Mardereinbruch?
Anzeichen für einen Mardereinbruch sind Kratzspuren, das Loslösen von Dämmmaterial oder ungewöhnliche Geräusche im Gebäude.

Was kann man tun, um Marder langfristig fernzuhalten?
Neben kurzfristigen Lösungen wie Hausmitteln gibt es professionelle Methoden, die eine langfristige Abwehr von Mardern ermöglichen. Der Einsatz von Ultraschallgeräten, die für Marder unangenehme Frequenzen erzeugen, oder das IREPELL-System, welches auf natürliche Abwehrstoffe setzt, können effektive Maßnahmen sein.

Wie platziere ich Ultraschallgeräte zur Marderabwehr richtig?
Platzieren Sie IREPELL in Bereichen, in denen sich die Marder häufig aufhalten, wie z.B. in der Nähe von Garagen, Dachböden oder unter Holzstapeln.

Kann ich IREPELL im Online-Shop bestellen?
Ja, testen Sie IREPELL und geben Sie das Produkt in den Warenkorb, um die Bestellung im Online-Shop abzugeben. Erhalten Sie auf dem Versandweg diese einzigartige Tierabwehr.

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