Marder vertreiben – Marderfrei mit diesen Tipps!
|
|
Lesezeit 7 min
|
|
Lesezeit 7 min
Wie kann man einen Marder vertreiben? Sie suchen nach Tipps um Marderfrei zu werden? Marderschäden gehören für Hausbesitzer, aber vor allem für die Besitzer von Autos zum leidigen Standard. Wenn es darum geht, Marder loszuwerden und Ihre Wohnräume oder Fahrzeuge vor den Schäden dieser nachtaktiven Raubtiere zu schützen, sind effektive Maßnahmen unerlässlich. Wie aber kann das tierschonend gelingen?
Mit den richtigen Tipps und Strategien können Sie Marder vertreiben – von der Prävention bis zur Bekämpfung bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die besten Methoden zur Marderabwehr.
Table of content
Bevor wir uns in die Details der Marderabwehr stürzen, gilt es vorab zu klären, was bei der Bekämpfung dieser unliebsamen Gäste zu beachten ist. Denn Marder können erhebliche Schäden an Fahrzeugen, Dachböden und anderen Gebäuden verursachen. Um sie effektiv zu vertreiben, müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, angefangen von den Gewohnheiten und Lebensräumen der Marder bis hin zu geeigneten und weniger wirksamen Abwehrmethoden.
Marder, insbesondere der in Europa weit verbreitete Steinmarder, sind kleine, aber gerissene Raubtiere, die vor allem nachtaktiv sind. Diese wendigen Tiere sind bekannt für ihre Kletter- und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedenste Lebensräume.
Marder sind sogenannte Kulturfolger. So bezeichnet man Tiere, die von menschengemachten Landschaftsveränderungen profitieren und deshalb dem Menschen in seine Kulturlandschaft (Forste, Äcker, Wiesen, Verkehrswege, Siedlungen, Gebäude) folgen. Marder ernähren sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten und Früchten.
In gewissen Phasen, besonders in der Paarungszeit, pflegen sie lautstarke Revierkämpfe und grenzen ihr Revier mithilfe von Duftmarken gegenüber anderen Mardern ab. Sie sind für ihre Vorliebe für Dachböden, Garagen und vor allem Motorräume bekannt, wo sie erhebliche Schäden an Fahrzeugen verursachen können. Sie können sich auch auf Dächern aufhalten. Kontrollieren Sie daher die Dachziegel Ihres Hauses.
Ihre scharfen Zähne ermöglichen es ihnen, Kabel und Schläuche leicht zu durchtrennen, was zu kostspieligen Reparaturen führt.
Marder sind äußerst intelligent und insbesondere als Raubtier von großem ökologischen Wert, da sie Ratten, Mäuse und andere Schädlinge in Schach halten. Umso wichtiger ist es, wirksame und tierschonende Präventivmaßnahmen gegen diese schlauen Eindringlinge zu ergreifen.
Marder, vor allem der in Europa weit verbreitete Steinmarder, ist ursprüngliche ein Höhlenbewohner. So bevorzugt er als Lebensraum vor allem geschützte und versteckte Orte wie Dachböden, Garagen, Scheunen und Motorräume von Fahrzeugen.
Dort bauen sie ihre Nester und suchen nach Nahrung. Besonders der Motorraum von Autos bietet Mardern Schutz und Wärme, was zu erheblichen Schäden an Kabeln und Dämmmaterial führen kann.
Die Marderschäden, die verursacht werden können, sind vielfältig und können sich sowohl auf Fahrzeuge als auch auf Gebäude erstrecken. Zu den häufigsten Schäden gehören durchgebissene Kabel und Schläuche, beschädigte Fassaden und Wandverkleidungen sowie verunreinigte Bereiche durch Kot und Urin.
In Gebäuden und Häusern machen sich die Wildtiere oft auch an Dachisolierung und Dämmung zu schaffen und verursachen so nicht unerheblichen Schaden. Diese Schäden können nicht nur kostspielig sein, sondern auch Sicherheitsrisiken darstellen, insbesondere wenn es um Fahrzeuge geht.
Sichtbare Marderbisse im Motorraum, an Kabeln, Schläuchen oder der Autobatterie, Marder-Fußabdrücke auf der Karosserie, angeknabberte Antennen oder beschädigte Motorisolierungen im Motorraum sind Hinweise, dass man ein Marderproblem hat. Spätestens jetzt sollte man sich zum Thema Marderscheuche Gedanken machen.
Um Marder effektiv zu vertreiben und abzuwehren, gibt es verschiedene Tipps und Tricks, die Sie beachten können. Dazu gehören sowohl präventive Maßnahmen als auch aktive Abwehrmethoden.
Präventive Maßnahmen umfassen das Abdichten von potenziellen Eintrittsorten, das Entfernen von möglichen Nahrungsquellen und das Aufstellen von Marderschutzgittern.
Aktive Abwehrmethoden können laute Geräusche, unangenehme Gerüche, Stromschläge, Lichteffekte oder Ultraschallgeräte umfassen. Deshalb wird auch oft vom Marderschreck oder der Marderscheuche gesprochen.
Der Dachboden ist ein beliebter Lebensraum für Marder, da er oft warm und geschützt ist. Um Marder vom Dachboden zu vertreiben, ist es wichtig, alle potenziellen Einstiegspunkte zu verschließen und den Bereich gründlich zu reinigen. Darüber hinaus können Ultraschallgeräte oder andere Abwehrmittel eingesetzt werden, um die Marder schonend und effektiv fernzuhalten.
Der Motorraum von Fahrzeugen und Garagen sind, wie bereits erwähnt, ebenfalls gefragte Aufenthaltsorte für Marder. Um sie zu vertreiben, können verschiedene Methoden eingesetzt werden, darunter Ultraschallgeräte, Stroboskoplicht, Geruchsabwehr oder Stromschläge. Die regelmäßige Reinigung des Motorraums und das Abdichten von möglichen Einschlupflöchern können ebenfalls dazu beitragen, Marder vom Auto fernzuhalten.
Um Marder auf natürliche Weise zu vertreiben, können verschiedene Hausmittel hilfreich sein. Dazu gehören Gerüche wie Pfefferminzöl, Essig, Lavendelöl, Zitrusdüfte oder Ammoniak. Diese Gerüche sind für Marder unangenehm und können dazu beitragen, sie fernzuhalten. Darüber hinaus können auch Lärm, Licht oder Stromschläge als effektive Abwehrmittel eingesetzt werden.
Hier eine Auflistung verbreiteter Hausmittel, die einen Marderbefall vermeiden sollen – aber oft nur kurz bzw. eingeschränkt gegen die anpassungsfähigen Schädlinge wirken:
Duftstoffe: Mottenkugeln oder Hundehaare, Zitrusdüfte, Ammoniak, Essig vertreiben Marder. Eigene Duft Sprays werden als Duftspuren empfohlen, um Marder zu vergrämen
Mardergitter: Sie sollen eine Barriere darstellen und dem Marder das Eindringen in Gebäude über Schlupflöcher erschweren
Stromfallen: Elektroschocks, Weidezäune oder Stromgitter werden häufig empfohlen
Lichtfallen: Bewegungsmelder lassen Blitzlichter anspringen, um Marder zu vertreiben.
Lärmfallen: Glocken, Signale, laute Musik oder ähnliches wird installiert, um den Marder mit Lärm zu verscheuchen
Wichtig: Der Marder ist äußerst anpassungsfähig, und so ist es im seltensten Fall mit einer Methode allein getan, um die nachtaktiven Einzelgänger dauerhaft fernzuhalten. Marderschutz bedarf hier etwas mehr Kenntnis. IREPELL® kombiniert hier zum Beispiel gezielte Ultraschallfrequenzen mit Blitzlicht und erreicht dadurch eine sehr hohe Effektivität gegen Marder.
Bei der Bekämpfung von Mardern können bestimmte Gerüche helfen, sie auf Abstand zu halten. Dazu gehören Pfefferminzöl, das einen starken Geruch hat, der für Marder unangenehm ist. Auch Essig, Lavendelöl, Zitrusdüfte und Ammoniak können effektiv sein, um Marder zu vertreiben. Diese Gerüche sollten regelmäßig und großzügig aufgetragen werden, um eine effektive Wirkung zu erzielen.
Die Verwendung einer Marderfalle (Lebendfalle) kann eine Möglichkeit sein, Marder einzufangen und sie aus Ihrer Nähe zu entfernen. Allerdings ist dies nicht immer die beste Lösung, da gefangene Marder anderweitig untergebracht werden müssen und dort womöglich für weitere Schäden sorgen.
Die Tötung des Marders durch einen Kammerjäger ist eine weitere Möglichkeit, birgt jedoch ethische und rechtliche Bedenken. Wir von IREPELL® lehnen das Töten, Fangen und gewaltsame Vertreiben von Mardern kategorisch ab und setzen stattdessen auf tierschonende, geruch- und chemiefreie Marderabwehr mittels Hightech.
IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und tierfreundliche Marderabwehr zu gewährleisten. Der von IREPELL® verwendete Ultraschallbereich wehrt Marder effektiv ab – wissenschaftlich erwiesen.
Weitere Vorteile sind:
Verschiedene Abwehrmodi: Gezielte Einstellungen für unterschiedliche Tiere, einschließlich eines speziellen Modus für Marder.
Hohe Reichweite: Schützt den gesamten Bereich um das Fahrzeug herum dank 360°-Schutzschild durch ein weitreichendes Ultraschallsignal.
Einfache Handhabung: IREPELL® ist leicht zu installieren und kann über eine benutzerfreundliche App gesteuert werden.
Durch die intuitive Inbetriebnahme und Bedienung sowie die sehr einfach bedienbare App ist IREPELL® der ideale Begleiter für Alltag, Grillparty im Urlaub, zu Besuch bei Freunden oder wenn ein Picknick geplant ist. Denn nicht nur Marder können ferngehalten werden.
Auch Insekten wie Zecken, Ameisen, Mücken, Falter und Schaben sowie Mäuse, Ratten oder Waschbären werden ferngehalten. Auch gegen Hund und Katze kann IREPELL eingesetzt werden. Damit erweist sich IREPELL® als wahres Multitalent in der schonenden Tierabwehr.
Marder können auf verschiedene Weise bekämpft werden, einschließlich präventiver Maßnahmen wie dem Abdichten von Einstiegspunkten und aktiven Abwehrmethoden wie Ultraschallgeräten oder Hausmitteln. Ultraschall-Geräte wie iRepell funktionieren bei Nagern und weiteren Schädlingen.
Wasserflaschen, die an Schnüren aufgehängt werden, können manchmal als visuelle Abschreckung für Marder dienen, sind aber in der Regel keine wirksame Methode zur langfristigen Marderbekämpfung.
Anzeichen für ein Marderproblem können durchgebissene Kabel, Kratzspuren an Fahrzeugen oder Kot und Urin in der Nähe von potenziellen Marderverstecken sein.
Die beste Marderabwehr hängt von den individuellen Umständen ab. Effektive Methoden können Ultraschallgeräte, Hausmittel gegen Marder oder das Abdichten von Einstiegspunkten sein.
Aktivitäten von Mardern am Dachboden können durch Geräusche, Kotspuren oder Beschädigungen an Dämmmaterialien und Kabeln festgestellt werden.
Marderspuren am Auto sind in der Regel größer und kräftiger als Katzenspuren. Marder hinterlassen oft tiefe Kratzspuren an Karosserieteilen oder beißen Kabel durch, während Katzenspuren eher leicht und filigran sind.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.