Katzenschreck – was hilft wirklich bei der Katzenabwehr?
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Sie haben es mit einer streunenden Katze zu tun und suchen einen effektiven Katzenschreck? Dann sind sie mit diesem Beitrag fündig geworden.
Viele kennen den sogenannten Marderschreck zur Marderabwehr - aber es gibt eben auch den Katzenschreck um Katzen zu vertreiben - oder den Hundeschreck. Natürlich zur Hundeabwehr.
Eine streunende Katze, die ständig ihren Katzenkot im Garten hinterlässt, ist nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Oftmals haben die Leidtragenden schon viele Methoden zur Katzenabwehr erfolglos ausprobiert. Die Suche nach einem effektiven Katzenschreck geht los.
Was also hilft wirklich, wenn man Katzen vertreiben möchte? Wir verraten Ihnen, was man beachten sollte, wenn man eine fremde Katze aus dem Garten fernhalten möchte. Außerdem zeigen wir Ihnen Methoden, die sich als besonders effektiv erwiesen haben.
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Es gibt verschiedene Arten, eine streunende Katze vom eigenen Grundstück fernzuhalten. Bevor man sich für eine Methode zur Katzenabwehr entscheidet, sollte man eine Reihe von Überlegungen anstellen, um die ideale Wahl zu treffen.
Auch wenn man sich von der Nachbarkatze permanent gestört fühlt und sie den Garten verunstaltet, steht Tierfreundlichkeit bei der Katzenabwehr im Vordergrund. Gewalt gegen Tiere ist nie gerechtfertigt und kann außerdem rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Schließlich wäre es auch nicht fair, das Tier für sein natürliches Verhalten zu bestrafen. Vielmehr geht es darum, sich genau dieses Wissens um das Verhalten von Katzen zu bedienen, um sie wirkungsvoll zu vertreiben.
Bei der Wahl der Methode zur Katzenabschreckung spielt der Preis eine nicht unerhebliche Rolle. Wer hat schon Lust, viel Geld für ein Problem auszugeben, dass man selbst nicht verursacht hat?
Da es leider oft nicht möglich ist, Katzenhalter für das Fehlverhalten ihrer Katzen zur Verantwortung zu ziehen, muss man sich selbst nach Methoden zur Katzenabwehr umsehen. Die Kosten dafür sollen (und müssen) aber nicht exorbitant hoch sein.
Eine Aussprache ist bei vielen Problemen oft die einfachste Lösung. Geht es allerdings um Haustiere, kann das unter Umständen zu Konflikten mit den Nachbarn führen. Zum einen hat die Katze für viele Menschen einen sehr hohen Stellenwert, und Kritik an ihr wird nicht gut aufgenommen. Und zum anderen sind Freigänger sehr selbstständig und drehen ihre Runden, ohne dass die Halter von ihren Streifzügen viel mitbekommen.
Viele Katzenhalter sehen sich für das Verhalten ihrer Katze nicht in der Verantwortung, weil es schwierig ist, es zu verfolgen oder gar zu unterbinden. In weiten Teilen sieht das auch die Rechtssprechung so. Wenn es sich nicht um einen erheblichen Schaden handelt, der durch das Tier verursacht wird, unterliegen die Besuche der Katze in fremden Gärten dem Duldungsrecht.
Katzen sind sehr intelligente, flinke Tiere. Will man streunende Katzen fernhalten, um das eigene Grundstück zu schützen, kann das daher sehr schwierig sein. Zu diesem Zweck gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir hier mit ihren Vor- und Nachteilen vorstellen.
Da die meisten Katzen Wasser bekanntlich eher meiden, gibt es bestimmte Katzenvertreiber-Systeme, die mithilfe eines Bewegungssensors einen Wasserstrahl abschießen, sobald die Katze den Garten betritt. Durch die negative Erfahrung wird die Katze diese Stelle im Garten in Zukunft meiden.
Der Nachteil ist jedoch, dass die Bewässerungssysteme im Grunde im gesamten Außenbereich angebracht werden müssen, um zu vermeiden, dass sich Katzen an anderen Stellen ihren Weg in die Beete oder den Sandkasten bahnen. Auch die Anschaffung kann sehr teuer werden. Umso ärgerlicher ist es, wenn es die intelligenten Tiere schaffen, das System zu umgehen.
Es gibt bestimmte Pflanzen, die für Katzen unangenehm riechen und die sie daher eher meiden. Dazu gehören zum Beispiel Zitronenmelisse oder der Harfenstrauch. Diese gängigen Hausmittel gegen Katzen werden im Blumenbeet gepflanzt, um die Katze fernzuhalten.
Leider schützen diese Katzenschreck-Pflanzen in manchen Fällen nicht verlässlich, weil die Katze nicht sensibel genug auf den Duft reagiert. Das kann von Tier zu Tier sehr unterschiedlich sein. Zudem wirken sie nur an einer Stelle im Garten und es kann nicht garantiert werden, dass die Katze keinen anderen Weg hineinfindet.
Nicht etwa, weil es Katzen wirksam abhält! Katzenminze zieht die Tiere magisch an – Vorsicht also, wenn Sie die Pflanze im Garten haben!
Neben katzenabschreckenden Pflanzen gibt es außerdem einige Hausmittel, die Katzen mit ihrem Geruch fernhalten sollen. Dazu zählen Menthol, der Geruch von Knoblauch, Chili, Pfeffer oder Essig. Diese Hausmittel müssen überall im Garten ausgelegt werden.
Bedauerlicherweise hält der Schutz nur für einige Tage an, bis der Geruch verfliegt. Zudem besteht der große Nachteil, dass der Geruch von Knoblauch im Garten auch für Menschen als unangenehm empfunden wird.
Neben natürlichen Duftstoffen und Pflanzen gibt es auch chemische Katzen-Repellents in Form von Granulat oder als Spray, die zur Katzenabwehr benutzt werden können. Diese Tiervertreiber-Produkte werden üblicherweise im Garten verteilt und geben einen Duft ab, den Katzen meiden.
Für Pflanzen im Garten können die Produkte oftmals schädlich sein, wenn sie bei einem Regenguss in den Boden gelangen. Für die Anwendung im Blumenbeet oder gar im Sandkasten, in dem Kinder spielen und die Stoffe in den Mund nehmen könnten, sind sie daher nicht zwingend geeignet – es lohnt sich ein Blick in die Gebrauchsanweisung.
Natürliche Barrieren wie dichte Hecken mit Dornen sind eine weitere Möglichkeit, um Katzen fernzuhalten. Das Problem: Katzen können gut klettern und springen. Deshalb sind Hecken oder Zäune oft nicht effektiv genug, um sie davon abzuhalten, im Garten ihr Unwesen zu treiben.
Die Anschaffung einer Hecke oder eines Zauns ist überdies kostenintensiv.
Unter Umständen kann das Errichten der Barriere auch einen Nachbarschaftskonflikt hervorrufen, wenn das Hindernis als Provokation verstanden werden kann.
Ultraschallgeräte sind eine sehr effektive Methode der Katzenabwehr. Sie senden eine Frequenz aus, die von Menschen nicht wahrgenommen, aber von Katzen als unangenehm empfunden wird.
Katzen meiden den gesamten Bereich, der durch die Ultraschall-Abwehr geschützt wird. Im Gegensatz zu anderen Maßnahmen, die nur an einem Punkt im Garten wirken, bietet ein Ultraschall-Katzenschreck Schutz für den gesamten Außen-, aber auch Innenbereich, auf den sich die Schallwirkung erstreckt.
Ultraschall Tiervertreiber gibt es mit einem Akku, Batterien oder für den Netzbetrieb. Manche Modelle werden nur ausgelöst, wenn ein Bewegungsmelder aktiviert wird. Sie senden also nur, wenn die Katze versucht, den Garten zu betreten.
Katzen sind intelligente Tiere mit einem starken Willen. Die Eigenschaften, für die sie von ihren Besitzern geschätzt werden, können aber auch für Konflikte in der Umgebung sorgen.
Damit Sie sich in Zukunft nicht mehr über Katzenkot im Garten ärgern müssen, wurde IREPELL® entwickelt. Das kompakte Gerät ist einfach über die App steuerbar und schafft mittels Ultraschall einen unsichtbaren 360°-Schutzschild gegen Katzen – vollkommen tierfreundlich.
IREPELL® schützt verlässlich gegen Katzen – ohne den Einsatz von Chemie, Gewalt oder Lärm. Wird der Bewegungssensor ausgelöst, wird eine für Katzen unangenehme Frequenz erzeugt. Zudem verfügt das Gerät über ein helles Blitzlicht, das zusätzlich zu einer effektiven Katzenabwehr beiträgt, wahlweise aber auch ausgeschaltet werden kann.
Das 360°-Schutzschild hält nicht nur Katzen von ihrem Grundstück fern, sondern bietet verschiedene Modi für insgesamt 16 Tierarten, die Sie in der App auswählen können. So kann das Gerät zum Beispiel zur Abwehr von einem Hund verwendet werden, hält aber auch Wildtiere und Schädlinge wie Marder, Mäuse, Ratten und Waschbären fern.
Zusätzlich kann IREPELL® effektiv zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden. Mit Funktionen gegen Ameisen, Motten und Schaben ist Ihre Wohnung vor Insekten sicher. Auch einen Zeckenschutz und Mückenschutz bietet IREPELL®, damit Sie bei der nächsten Grillparty weder Stiche noch Bisse von Mücken und Gelsen befürchten müssen.
Sie können das Gerät sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb nutzen, also sogar mitnehmen! So können Sie die Vorteile von IREPELL® als schonendes Mittel zur Tiervertreibung auch unterwegs nutzen.
Um Katzen aus dem Garten fernzuhalten, können Sie physische Barrieren wie Hecken installieren oder bestimmte Pflanzen verwenden, die Katzen meiden. Zusätzlich können kommerzielle Katzenabwehrsprays oder Ultraschallgeräte eingesetzt werden, die durch unangenehme Gerüche oder Töne abschreckend wirken.
Katzen meiden bestimmte starke Gerüche wie Zitrusfrüchte (z.B. Zitronen, Orangen), Lavendel und Essig, da sie diese als unangenehm empfinden. Auch Pflanzen wie den Harfenstrauch riechen Katzen nicht gerne. Leider bahnen sie sich oft andere Wege um die Pflanzen herum, um in den Garten zu gelangen.
Um Katzen verlässlich aus dem Garten fernzuhalten, haben sich Ultraschallgeräte als besonders effektiv erwiesen. Sie senden Frequenzen aus, die für menschliche Ohren nicht hörbar sind, aber von Katzen als unangenehm empfunden werden. IREPELL® wird mit einem Bewegungsmelder aktiviert und bietet neben einer Funktion zur Katzenabwehr diverse weitere Funktionen für die humane Tierabwehr und Schädlingsbekämpfung.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.