Katzenkot im Garten – erkennen, entfernen und vermeiden - IREPELL

Katzenkot im Garten – erkennen, entfernen und vermeiden

Sie haben Probleme mit Katzenkot oder sind sich nicht sicher, ob sie Katzenkot erkennen? Tierkot, Katzenkot im Garten zu finden ist ekelerregend. Die Hinterlassenschaften sind nicht nur unerfreulich für Augen und Nase: Sie können unter Umständen sogar gesundheitsgefährdend sein. 

Wir klären darüber auf, wie man Katzenkot im Garten erkennt und welche Risiken von ihm ausgehen. Zudem informieren wir über die Pflichten von Katzenhaltern und darüber, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um eine streunende Katze fernzuhalten. 


Katzenkot im Garten - Katzenkot erkennen

Bevor man zu ersten Maßnahmen greift, sollte man erst sichergehen, dass der Kot im Garten tatsächlich von einer Katze stammt. Schließlich ist es wenig sinnvoll, mit Katzenabwehrmitteln zu arbeiten, wenn es sich eigentlich um einen anderen Vierbeiner handelt, der heimlich im Garten sein Unwesen treibt.

Katzenkot ist in der Regel ungefähr zwei Zentimeter dick und bis zu fünf Zentimeter lang. Er kann dem Kot von Mardern sehr ähnlich sehen. Die Farbe des Katzenkots ist in der Regel braun. Gesunder Katzenkot hat eine glatte Oberfläche, was bei Marderkot nicht zutrifft. Wenn die Katze aber beispielsweise krank ist, kann der Stuhlgang auch anders aussehen. Hundekot hingegen ist oft größer als Katzenkot und daher leichter zu erkennen.

Katzen vergraben ihren Kot häufig – unter Streu im Katzenklo, aber auch wenn sie draußen sind. Wenn Sie im Garten oder in Sandkästen nach Kot suchen, kann er also oft leicht von Erde oder Sand bedeckt sein.


Katzenkot im Garten – gesundheitsschädigend?

Es ist eklig und ärgerlich, wenn fremde Haustiere den eigenen Garten als Katzentoilette missbrauchen. Da Katzen Fleischfresser sind, ist der unangenehme Geruch der Tretminen bereits Grund genug, etwas dagegen zu unternehmen. Doch kann Katzenkot im Garten auch gesundheitliche Probleme verursachen? 

Die traurige Antwort ist, dass er unter Umständen sogar sehr gefährlich sein kann, wenn schwangere Frauen, immungeschwächte Personen oder kleine Kinder damit in Kontakt kommen. Katzenkot kann Parasiten wie Toxoplasma gondii, den Erreger der Toxoplasmose enthalten. Eine Infektion kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Fehlgeburten bei schwangeren Frauen.

Zudem können sich auch andere Parasiten wie Spulwürmer, Bandwürmer und Hakenwürmer, sowie Bakterien wie E. coli, Giardien und Salmonellen im Verdauungstrakt von Katzen breitmachen. Diese Krankheitserreger können durch direkten Kontakt oder durch den Kontakt mit kontaminiertem Boden auf Menschen und Haustiere übertragen werden. Infektionen können eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, von leichten Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu schwereren gesundheitlichen Problemen.

Darüber hinaus kann Katzenkot Boden und Pflanzen im Garten verunreinigen. Die im Kot enthaltenen Krankheitserreger können lange im Boden überleben und eine potenzielle Infektionsquelle darstellen. Besonders Kräutergärten und Gemüsegärten sind gefährdet, da die Krankheitserreger auf die Pflanzen übertragen werden können, die dann konsumiert werden.

Um diese Risiken zu minimieren, ist der Kot im Garten regelmäßig zu entfernen. Zusätzlich sollte man Maßnahmen ergreifen, um Katzen davon abzuhalten, den Garten als Toilette zu nutzen.

Konfliktpotenzial: Die Pflichten von Katzenhaltern

Katzen sind generell dafür bekannt, dass sie einen starken Willen besitzen. Für Katzenbesitzer ist es teilweise sehr schwierig zu kontrollieren, was ihr Freigänger so treibt, wenn er draußen unterwegs ist. Dieser Umstand ist auch der Grund dafür, dass Katzenhalter für das Verhalten ihrer Tiere nur schwer haftbar gemacht werden können, außer es kommt zu Sachbeschädigungen oder extremer Lärmbelästigung. 

Für die Hinterlassenschaften einer Katze kann man den Besitzer also nicht einfach so haftbar machen. Auch das Ansprechen der Situation führt oft zu keinem Erfolg, da Katzen in der Regel alleine draußen unterwegs sind. Um die Katze davon abzuhalten, fremde Gärten als Katzenklos zu nutzen, kann man verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, die Katzen fernhalten sollen. 


Katzenkot im Garten vermeiden – wie tierfreundlich vorgehen?

Ist man es leid, ständig im eigenen Garten auf Katzenkot zu treten, kann man selbst Maßnahmen ergreifen, um die Katze vom Grundstück fernzuhalten. Die Intelligenz von Katzen kann dabei aber durchaus zum Problem werden. Denn so mancher Katzenschreck wirkt für eine Zeit sehr gut, bis die Katze das Spiel durchblickt und ihn ignoriert.

Hier sind einige Methoden, mit denen man Katzen vertreiben kann, von denen sich manche als mehr und manche als weniger wirksam herausgestellt haben: 


Katzenschreck-Pflanzen

Es gibt verschiedene Hausmittel, denen eine abschreckende Wirkung für Katzen nachgesagt wird. Dazu gehören Pflanzen wie der Harfenstrauch, der nach Menthol duftet. Dieser Geruch ist für Hunde- und Katzennasen äußerst unangenehm. Katzenminze sollte man übrigens auf keinen Fall pflanzen, da sie Katzen magisch anzieht. 


Der große Nachteil an dieser Lösung ist, dass Katzen-abschreckende Pflanzen am besten rings um das Grundstück gepflanzt werden müssen, da der Schutz sonst nicht gewährleistet wird. Viele Katzen reagieren auch weniger empfindlich auf den Geruch, sodass sich der Aufwand oft nicht lohnt. 


Wasser als Abschreckung 

Mit bestimmten Wasseranlagen, die durch einen Bewegungssensor aktiviert werden, wird der Katze beim Betreten des Gartens ein Schreck eingejagt, der sie davon abhalten soll, sich erneut bis dorthin vorzuwagen.


Auch hier besteht dasselbe Problem, das bei Pflanzen als Katzenschreck auftritt: Die Sprinkler müssen am besten überall angebracht werden. Katzen bahnen sich ihre Wege bekanntlich durch kleinste Schlupflöcher. Sie sind zwar wasserscheu, aber auch so klug, dass sie die Systeme umgehen können. 


Duftstoffe zur Katzenabwehr

Neben der Möglichkeit, Wasser als Katzenschreck zu verwenden, gibt es außerdem diverse Produkte auf dem Markt, die Duftstoffe abgeben, die Katzen abschrecken. Sie werden meist in der Form von Granulaten oder Sprays verkauft, die dann im Garten verteilt werden müssen. 


Im Falle eines Regenfalls wird der Duftstoff oft weggeschwemmt und muss erneut aufgetragen werden. In manchen Fällen kann dies sogar die Pflanzen im Garten schädigen, wenn die chemischen Stoffe in den Boden sickern.

Dichte Hecken, um Katzen auszusperren

Häufig wird auch empfohlen, eine dichte Hecke zu pflanzen. Große Hecken sind aber schnell recht kostspielig. Zudem besteht auch hier immer die Möglichkeit, dass sich die Katze einen anderen Weg sucht, um auf das Grundstück zu gelangen.  


Ultraschall zu Katzenabwehr

Ultraschallgeräte, die eine bestimmte Frequenz aussenden, sind eine der wirksamsten Lösungen, wenn man eine Katze fernhalten und dauerhaft aus dem eigenen Garten vertreiben möchte. Da der Ton von Menschen nicht wahrgenommen, aber von Katzen als unangenehm empfunden wird, kann man sich so darauf verlassen, dass kein Konflikt mit den Nachbarn auftritt und der Garten frei von Katzenkot bleibt.


Dem Tier wird auf diese Weise kein Schaden zugefügt.


Katzenkot im Garten vorbeugen – verlässlich und schonend mit IREPELL® 

Streunende Katzen, die Kot in fremden Beeten oder Sandkästen hinterlassen, können einem den letzten Nerv rauben. Mit IREPELL® gelingt es auf tierfreundliche Weise, Katzen effektiv fernzuhalten und Katzenkot im Garten vorzubeugen. Mithilfe von Bewegungssensoren und Ultraschall schafft es das Gerät, Katzen wirksam zu vertreiben und fernzuhalten – und zwar ohne die Anwendung von Chemie, Gewalt oder Lärm. Zusätzlich verfügt das Gerät über ein Stroboskoplicht: Mit hellen Lichtblitzen kann es Katzen wirksam verschrecken.

Mit einer benutzerfreundlichen App lässt sich IREPELL® intuitiv steuern und per Knopfdruck aktivieren. Der 360°-Schutzschild wirkt dabei nicht nur gegen Katzen, sondern bietet mehrere Funktionen, die insgesamt 16 verschiedene Tierarten abwehren. In der App können Sie zwischen verschiedenen Tierarten wechseln. Außerdem verbessert das Gerät seine Abwehrmechanismen kontinuierlich – dank unterschiedlicher Sensoren und KI.

So können Sie mit IREPELL® Ratten im Garten vertreiben, aber auch unerwünschte Hunde und Waschbären fernhalten. Zusätzlich eignet sich das Gerät zur effektiven Schädlingsbekämpfung: Mit IREPELL® können Sie Motten und Ameisen bekämpfen oder Schaben in der Wohnung vertreiben. Auch eine Funktion zum Zeckenschutz und zur natürlichen Mückenabwehr ist vorhanden. Andere Raubtiere wie der Waschbär oder der Marder können ebenso wie Ratten und Mäuse oder streunende Hunde effektiv vertrieben werden.

Sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb ist IREPELL® ein wahrer Alleskönner in der schonenden Tierabwehr und kann auch mobil eingesetzt werden. So schaffen Sie es, streunende Katzen wirksam, schonend und diskret von Ihrem Grundstück fernzuhalten.

 

FAQs

Wie sieht Katzenkot im Garten aus?

Katzenkot ist meist circa zwei Zentimeter dick und bis zu 5 Zentimeter lang. Die Farbe des Katzenkots ist in der Regel braun. Je nachdem, ob die Katze erkrankt ist oder welches Katzenfutter sie bekommt, kann dies jedoch variieren.


Was kann ich tun, wenn Nachbars Katze in den Garten macht? 

Katzenbesitzer können für die Hinterlassenschaften ihrer Tiere nicht verantwortlich gemacht werden. Wenn man die Katze fernhalten möchte, ist ein Ultraschallgerät eine verlässliche Lösung, um die klugen Tiere daran zu hindern, in den Garten einzudringen.


Was hilft, um Katzen fernzuhalten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Katzen vom Garten fernzuhalten. Dazu zählen bestimmte Katzenschreck-Pflanzen oder das Anlegen einer Hecke. Katzen sind jedoch sehr intelligent und einfallsreich. Deshalb bieten sich Lösungen wie IREPELL® an, die Katzen mittels Ultraschall und Stroboskoplicht auf Abstand halten.
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