Ameisen im Haus: Was tun bei einem Ameisenbefall?
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Meist beginnt ein Ameisenbefall im Haus mit einzelnen Ameisen in der Wohnung ganz harmlos, die sich da und dort tummeln. Jedoch können die wenigen ungebetenen Gäste schnell zu einer ausgewachsenen Ameisenplage werden. Die kleinen Insekten sind auf der stetigen Suche nach der nächsten Nahrungsquelle und nisten sich besonders gerne an Stellen in der Wohnung ein, die nur schwer zu erreichen sind.
In diesem Artikel sehen wir uns die Ursachen für Ameisen im Haus oder der Wohnung an. Wir erklären die Gefahren, die durch die Krabbler entstehen können; außerdem gehen wir auf die verschiedenen Methoden ein, mit denen man Ameisen bekämpfen kann und erklären Alternativen, bis hin zu den Vorteilen von Ultraschall bei der Ameisenabwehr.
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Ameisen in der Wohnung können sich zu einer lästigen Plage entwickeln. Und selbst wenn man das Gefühl hat, das Problem im Griff zu haben, dauert es oft nicht lange, bis sich eine neue Ameisenstraße durch die Innenräume zieht. Die Ameisen im Garten haben somit eine neue Nahrungsquelle gefunden!
So ernähren sich Ameisen zwar unter anderem von den Ausscheidungen von Blattläusen, sind aber dennoch stetig auf der Suche nach neuer Nahrung, um ihren Staat zu versorgen. Die häufigste Ursache für Ameisen in der Wohnung sind offene Lebensmittelbehälter, Krümel, Essensreste oder Futterreste des Haustiers.
Grundsätzlich muss man sagen, dass es sich bei Ameisen um äußerst nützliche Tiere handelt, die für unser Ökosystem von hohem Wert sind. Sie als reine Plagegeister abzustempeln wäre zwar falsch, jedoch können sie durchaus Probleme verursachen, wenn sie bei der Nahrungssuche in der Wohnung einmal erfolgreich waren.
Ameisen kommunizieren anhand von Duftstoffen miteinander. Stößt eine von ihnen auf eine geeignete Nahrungsquelle, legt sie eine Duftspur für den Rest ihres Baus aus, die viele weitere Ameisen anlocken kann.
Auch wenn es lange nicht geregnet hat, finden Ameisen auf der Suche nach Wasser in Häuser und Wohnungen. So krabbeln sie in Trockenzeiten durch gekippte oder undichte Fenster und machen sich im Badezimmer, der Küche und anderen feuchten Bereichen der Wohnung breit.
Dabei sind oft nicht nur undichte Türen oder Fenster der Grund, warum sich eine Ameisenstraße durch die Wohnung zieht. In manchen Fällen gelangen die Tiere zum Beispiel über einen Blumentopf ins Haus, an dessen Boden sie Nestbau betrieben haben.
Ameisen verlassen die Wohnung in der Regel wieder, um Futter zu ihrem Bau zu transportieren. In manchen Fällen können sie sich allerdings auch in Wandhohlräumen, unter Fußböden oder in anderen versteckten Bereichen einnisten. Dort können sie lange unentdeckt bleiben, wenn eine geeignete Futterquelle in der Nähe ist.
In der Regel sind Ameisen in der Wohnung zwar wenig gesundheitsschädlich, jedoch können sie unter bestimmten Umständen Probleme verursachen. Es besteht zum Beispiel die Gefahr, dass sie Krankheitserreger übertragen, indem sie über kontaminierte Oberflächen laufen und anschließend Lebensmittel oder Küchenoberflächen verunreinigen.
Bestimmte Ameisenarten, wie die Pharaoameise, sind dafür bekannt, Krankheitskeime wie Salmonellen oder Staphylokokken zu verbreiten. Darüber hinaus können Ameisen unter Umständen Allergien auslösen oder bestehende Allergien verschlimmern, insbesondere wenn es sich um große Populationen handelt und Menschen auf Ameisenbisse oder -stiche empfindlich reagieren.
Auch an Gebäuden und Möbeln können sie Schaden verursachen, wenn sie sich für längere Zeit einnisten. Das kann zu strukturellen Problemen am Haus und zu unerwarteten Kosten für Reparaturen führen. Deswegen sollte man effektiv die Ameisen vertreiben!
Als erste Maßnahme ist es wichtig, alle möglichen Nahrungsquellen zu beseitigen. Weiter sollte man Lebensmittel in luftdichten Behältern aufbewahren, Krümel und Essensreste regelmäßig entfernen und darauf achten, dass keine offenen Lebensmittel herumliegen.
Zusätzlich sollten Risse und Spalten, durch die Ameisen ins Haus gelangen könnten, sorgfältig abgedichtet werden.
Natürliche Hausmittel gegen Ameisen, wie Essig, Zitronenschalen, Majoran, Kerbel, Nelken, Zimtpulver, Kaffeesatz oder ätherische Öle (z. B. Pfefferminzöl), können als chemiefreie Variante verwendet werden, um die Insekten abzuschrecken. Diese Substanzen können auf Ameisenwege gesprüht oder ausgelegt werden, um den Orientierungssinn der Ameisen zu stören und sie zu verwirren. In manchen Fällen gelingt es so, dass die Ameisen umsiedeln.
Auch ein dicker Kreidestrich kann vor Türen und Fenstern aufgetragen werden, um Ameisen fernzuhalten. Die Tiere meiden Kreide und Gartenkalk. Der Strich soll wie eine Barriere wirken. In vielen Fällen finden sie allerdings andere Wege (zum Beispiel über Wände oder Fenster), um diese Grenze zu umgehen.
Eine Ameisenfalle, Ameisenköder, Ameisengels und Ameisensprays, die Insektizide enthalten, können entlang der Ameisenwege platziert werden, um die Ameisen zu beseitigen. Diese Mittel wirken, indem sie von den Arbeiterameisen in das Nest transportiert und dort an die Königin und die Larven verfüttert werden, was zur Eliminierung des gesamten Nests durch das Ameisengift führt.
Diese Methode ist aber nicht unbedenklich, da Ameisen wichtige Bestandteile unseres Ökosystems sind. Außerdem scheuen viele davor zurück, Ameisengift in der Wohnung zu verteilen – besonders in Haushalten mit Kindern oder Haustieren. Um eine Ameisenplage zu beseitigen, gibt es humane Mittel, die keine chemischen Rückstände hinterlassen.
Mit Ultraschall gegen Ameisen gelingt es auf chemiefreie und tierfreundliche Art, Ameisen zu bekämpfen, ohne ihnen Schaden zuzufügen und das Ökosystem zu schädigen.
Die hochfrequenten Wellen halten Ameisen wie eine unsichtbare Barriere davon ab, in die Wohnung zu gelangen, und vertreiben sie, wenn es bereits einen Befall im Haus gibt. Zudem kommen Ultraschallgeräte ohne chemische Substanzen aus und hinterlassen keine Rückstände. Besonders in Haushalten mit Kleinkindern oder Haustieren ist das ein großer Vorteil.
Die Funktionsweise eines solchen Geräts ist relativ einfach: Ein kleiner Lautsprecher im Gerät sendet kontinuierlich oder intermittierend Ultraschallsignale aus. Diese Signale breiten sich in der Umgebung aus und erzeugen eine Art „Schutzschild“, der Ameisen fernhält.
IREPELL® bietet eine innovative Lösung zur Vermeidung und Bekämpfung eines Ameisenbefalls. Das kompakte Gerät nutzt Ultraschall, um eine 360°-Schutzzone gegen Ameisen zu schaffen und sie wirksam zu vertreiben und fernzuhalten.
Ein besonderer Vorteil von IREPELL® ist seine vielseitige Anwendbarkeit. Das Gerät verfügt über verschiedene Abwehrmodi, die auf unterschiedliche Tiere abgestimmt sind, einschließlich eines speziellen Modus für Ameisen. Mit seiner hohen Reichweite erzeugt es einen 360°-Schutzschild, der die Wohnung verlässlich vor unerwünschten Gästen schützt.
So wird es durch IREPELL® möglich, nicht nur Ameisen, sondern auch andere Schädlinge zu bekämpfen – wie Falter, Mücken, Zecken, Schaben, Mäuse oder Marder. Sogar eine Funktion gegen Hunde und streunende Katzen kann aktiviert werden. Insgesamt ist das Gerät gegen 16 verschiedene Tierarten wirksam.
Die Handhabung ist denkbar einfach: IREPELL® lässt sich leicht installieren und über eine benutzerfreundliche App steuern. Dank des leistungsstarken Akkus eignet sich IREPELL® auch ideal für den mobilen Einsatz, um Grillpartys, Campingausflüge und andere Outdoor-Aktivitäten schädlingsfrei zu halten.
Ameisen im Haus lassen sich durch das Entfernen von Nahrungsquellen, regelmäßige Reinigung und das Abdichten von Eintrittspunkten loswerden. Hausmittel wie Essig oder Zitronensaft helfen, ihre Duftspuren zu überdecken. Neben chemischen Mitteln gegen Ameisen eignen sich auch Ultraschall-Geräte wie IREPELL® dazu, Ameisen zu vertreiben und fernzuhalten.
Ameisen im Haus suchen meist nach Nahrung oder Wasser. Ihr Auftreten kann auf zugängliche Nahrungsquellen, Feuchtigkeit oder strukturelle Schwachstellen wie Risse in Wänden hinweisen.
Um ein Ameisennest zu finden, folgen Sie den Ameisenpfaden. Diese führen oft zu versteckten Bereichen wie hinter Fußleisten, in Wänden oder unter Schränken.
Ameisen sind im Frühling und Sommer am aktivsten. Sie ziehen sich bei sinkenden Temperaturen oder fehlenden Nahrungsquellen zurück. Regelmäßige Reinigung und Abdichtung von Eintrittspunkten können ihren Einzug verhindern.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.