Rattenkot erkennen - wie sieht Rattenkot aus?
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Warum das rechtzeitige Erkennen von Rattenkot wichtig ist: Ratten sind unerwünschte Gäste. Ratten im Haus und Ratten im Garten - und ein sicheres Anzeichen ihrer Anwesenheit ist der Kot, den sie hinterlassen. Rattenkot kann ein wichtiger Hinweis sein, um ein Rattenproblem frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Rattenkot erkennen, welche Unterschiede es zwischen den Kotarten der Wanderratte und der Hausratte gibt, und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, wenn Sie Rattenkot entdecken.
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Typischer Rattenkot ist dunkelbraun bis schwarz und hat eine spindelförmige Gestalt. Die Größe des Kots variiert je nach Art der Ratte, ist jedoch in der Regel 1-2 cm lang. Die Enden sind oft spitz zulaufend. Rattenkot ähnelt auf den ersten Blick dem von Mäusen, ist jedoch größer und hat eine charakteristische Form.
Ja, es gibt Unterschiede zwischen dem Kot der unterschiedlichen Rattenarten wie von den Wanderratten (Rattus norvegicus) und Hausratten (Rattus rattus). Diese Unterschiede können helfen, die Art der Ratten in Ihrem Haus oder Garten zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung zu ergreifen. Auf die Unterschiede gehen wir nachfolgend ein.
Der Kot der Wanderratte ist relativ groß, etwa 1,8-2 cm lang, und hat eine zylindrische Form mit stumpfen Enden. Die Farbe variiert von dunkelbraun bis schwarz. Wanderratten hinterlassen ihren Kot meist in Gruppen entlang ihrer Laufwege und in der Nähe ihrer Nester.
Der Kot der Hausratte ist etwas kleiner, etwa 1-1,5 cm lang, und hat eine spindelförmige Gestalt mit spitzen Enden. Die Farbe reicht von dunkelbraun bis schwarz. Hausratten hinterlassen ihren Kot in unregelmäßigen Mustern, oft in Dachböden, Lagerräumen und an Stellen, wo sie Futter finden.
Der Unterschied zwischen Rattenkot und Mäusekot lässt sich an mehreren Merkmalen erkennen. Rattenkot ist größer und hat eine längere, zylindrische Form mit stumpfen oder spitzen Enden. Die Länge variiert zwischen 1-2 cm, und die Farbe reicht von dunkelbraun bis schwarz. Wanderratten hinterlassen oft größere, zylindrische Kotstücke, während Hausratten spindelförmige Kotstücke hinterlassen.
Mäusekot hingegen ist kleiner, etwa 3-8 mm lang, und hat eine gleichmäßig spindelförmige Form mit spitzen Enden. Die Kotstücke sind oft zahlreicher und gleichmäßig verteilt, während Rattenkot tendenziell in größeren Mengen an bestimmten Stellen gefunden wird.
Durch die Beobachtung dieser Unterschiede können Sie besser bestimmen, ob Sie ein Problem mit Mäusen oder Ratten haben und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Das Auffinden von Rattenkot ist oft das erste Anzeichen dafür, dass Sie ein Rattenproblem haben. Rattenkot kann Krankheiten übertragen und sollte daher niemals ignoriert werden. Regelmäßige Inspektionen und schnelle Reaktion sind entscheidend, um eine Rattenplage zu verhindern. Rattenkot ist oft nicht nur der erste Beleg für die Anwesenheit von Ratten. Meistens ist auch bei einer Rattenplage Rattenkot die einzige Spur der scheuen Nager.
Neben Rattenkot verraten auch Löcher, die Zugänge zu Bauten und Fluchtwegen. Diese sind alleine aufgrund ihrer Abmessungen eindeutig von Mäuselöchern zu unterscheiden.
WICHTIG: Neben der Art des Kotes ist auch dessen Zustand interessant, um über den Befall etwas mehr Aufschluss zu erhalten. Ist der Rattenkot trocken und verändert sich nur wenig an der Menge, scheint der Befall überschaubar. Frischer Kot oder wenn der Rattenkot noch nässt und täglich mehr wird, ist es eine Frage der Zeit, bis Sie auch unter Tags eine Ratte zu Gesicht bekommen. Stinkt der Rattenkot? Vor allem der Ammoniakgeruch ist hier ein wichtiges Warnzeichen, da sich Ammoniak erst nach einiger Zeit bildet. So wissen Sie, wann ungefähr der Rattenkot ausgeschieden wurde.
Dann ist dies der Beweis, dass die Population so groß ist, dass in der sicheren Nacht die Futterquellen nicht ausreichen und die Tiere volles Risiko nehmen müssen.
Wenn Sie tatsächlich Rattenkot in Ihrem Haus oder Garten finden, sollten Sie sofort Maßnahmen ergreifen:
TIPP: Machen Sie sich Gedanken, wie Sie möglichst schonend gegen die Nager vorgehen. Rattengift wird oft als “die erfolgsversprechende Methode” gegen Ratten vorzugehen, ist aber sehr gefährlich, da die Köder oft unkontrolliert verbreitet werden und sie so gefährlich für Haustiere und Kinder werden. Ebenso kommt es oft zu Sekundärvergiftungen. (Räuber oder Haustiere fressen sterbende Ratten und werden ebenso vergiftet).
Die Rattenfalle ist meist umsonst, da die Nager zu Clever sind und solange ausreichend Futter-Alternativen da sind werden Situationen wie Fallen gemieden.
Ratten bekämpfen mittels Kammerjäger ist in der Regel teuer, jene arbeiten mit einer Kombination aus Rattenfallen und Rattengift, was wir nur empfehlen, wenn alle anderen Schritte versagt haben.
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Der Einsatz von Ultraschall zur Rattenabwehr ist nicht nur frei von Chemikalien und Giftstoffen, sondern auch besonders sicher für Haustiere und Kinder, da er keine toxischen Rückstände hinterlassen.
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Der Kot von Ratten ist meist dunkelbraun bis schwarz, spindelförmig und etwa 1-2 cm lang. Die Enden sind oft spitz zulaufend.
Mäusekot ähnelt Rattenkot, ist jedoch kleiner, etwa 3-8 mm lang, und hat spitze Enden. Auch der Kot von Eichhörnchen kann ähnlich aussehen, ist jedoch meist runder und größer. Igelkot ist leicht zu erkennen, da er wurstförmig, 3 bis 6 zentimeter lang, oft zylindrisch und nach hinten spitz zulaufend ist. Der Igelkot is braun-schwarz (mittelbraun)
Hinweise auf Ratten im Haus und Garten sind Kotspuren, Nagespuren an Kabeln und Möbeln, schmierige Laufspuren an Wänden, sowie sichtbare Nester in dunklen Ecken oder Hohlräumen.
Rattenkot ist größer (1-2 cm) und spindelförmig, während Mäusekot kleiner (3-8 mm) und gleichmäßig geformt ist. Zudem hinterlassen Ratten weniger Tierkot, aber größere Haufen.