Hunde vertreiben – aber tierfreundlich! Nur wie?
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Streunende Hunde sorgen oft für Unannehmlichkeiten. Neben Kot auf dem Rasen und umgegrabenen Beeten in des Nachbars Garten geht in manchen Fällen sogar eine Gefahr von einem herrenlos herumlaufenden Vierbeiner aus.
In diesem Artikel klären wir über die potenziellen Risiken auf, die von streunenden Hunden ausgehen können, und stellen Möglichkeiten vor, wie man unerwünschte Hunde effektiv vom eigenen Grundstück vertreiben und fernhalten kann – und zwar auf tierfreundliche Art.
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Bevor man sich auf die Suche nach einer Lösung macht, die Hunde effektiv vertreibt und fernhält, sollte man einige Überlegungen anstellen. Für die Hundeabwehr gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die von einfachen Hausmitteln bis hin zu physischen Hindernissen und innovativen Produkten mit Ultraschall reichen.
Hunde sind in der Regel friedliche Lebewesen, die unter Umständen aber auch unberechenbar und sogar aggressiv handeln können. Besonders im letzten Fall muss man sich auf das Mittel zur Hundeabwehr verlassen können. Gleichzeitig ist es wichtig, dem Hund keinen Schaden zuzufügen, da er selbst nicht für die Versäumnisse seines Halters verantwortlich ist.
So ist es beispielsweise gesetzlich verboten, Pfefferspray gegen unerwünschte Tiere einzusetzen, da es dem Hund erheblichen Schaden zufügen kann. Stattdessen gibt es humane, schonende Lösungen wie spezielle Sprays, die einen für Hunde unangenehmen Geruch hinterlassen. Auch Bewegungsmelder im Außenbereich, die beim Eindringen des Hundes einen Wasserstrahl oder Blitzlicht aktivieren, werden verwendet. Als besonders effektiv hat sich aber die Ultraschallabwehr gegen Hunde erwiesen.
Handelt es sich bei dem herrenlosen Hund, der ständig den Garten umgräbt und seine Hinterlassenschaften im Sandkasten hinterlässt, um einen Nachbarshund, sollte man stets sensibel vorgehen, um einen Nachbarschaftskonflikt zu vermeiden. Für viele Hundebesitzer gilt ihr Hund als Familienmitglied. Daher trifft Kritik oft auf taube Ohren. Oftmals wird sie auch regelrecht abgewehrt, wenn sich Hundehalter persönlich angegriffen fühlen.
Will man also Maßnahmen treffen, um den Hund zu vertreiben, müssen diese im besten Fall diskret sein, um keinen Anlass für einen Streit zu bieten. Das Errichten eines hohen Zauns um den eigenen Garten herum kann unter Umständen als Provokation aufgefasst werden.
Ein weiterer Faktor, der die Wahl des Hundeschrecks beeinflusst, sind die damit verbundenen Kosten. Nicht jeder ist bereit, viel Geld für einen hohen Zaun oder andere Barrieren gegen fremde Hunde zu zahlen. Gleichzeitig sollen aber Schäden verhindert werden, die durch den Hund selbst, aber such durch Hundekot im Garten entstehen.
Möchte man einen Hund vertreiben, hat man verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist selbstverständlich, dass dem Hund bei der Tierabwehr kein Schaden zugefügt wird. Hierfür gibt es einige schonende Maßnahmen, die man ergreifen kann.
Ein stabiler, hoher Zaun kann Hunde daran hindern, in den Garten einzudringen. Was zunächst simpel klingt, kann allerdings mit hohen Kosten verbunden sein. Je nachdem wie groß der Hund ist, ist es außerdem möglich, dass er das Hindernis mit einem Sprung überwinden kann.
Es ist zudem wichtig, den Zaun regelmäßig auf Lücken oder Schwachstellen zu überprüfen. Auch Pflanzen wie Rosenbüsche oder dornige Sträucher entlang des Zauns können eine natürliche Abschreckung bieten.
Um ungebetene Gäste fernzuhalten, gibt es bestimmte Abwehrsprays oder Granulate, die für Hundenasen unangenehme Duftstoffe abgeben. Der Vorteil eines solchen Hundeschrecks sind der unauffällige Schutz und die verhältnismäßig geringen Kosten. Dennoch ist die Wirkung begrenzt. Nach einem Regen muss er erneut aufgetragen werden.
Bei dieser Art der Tierabwehr wird ein Bewegungssensor ausgelöst, sobald ein Hund versucht, in fremde Grundstücke einzudringen. Anschließend wird ein Wasserstrahl ausgelöst, um den Hund zu verschrecken.
Der Schreck soll den Hund verwirren und vertreiben. In manchen Fällen funktioniert diese humane Art des Gartenschutzes, oftmals stellen Hunde aber nach einer Zeit fest, dass vom Wasser keine Gefahr droht, und man mitunter sogar damit spielen oder sich abkühlen kann.
Eine besonders effektive und tierfreundliche Variante, um Hunde zu vertreiben, sind spezielle Ultraschallgeräte. Sie senden hohe Frequenzen gegen Hunde aus, die nur für Hundeohren hörbar sind. Sie können an strategischen Punkten im Garten installiert und bei Bewegung aktiviert werden.
Durch die hohe Reichweite und den diskreten Schutz, der von Menschen nicht wahrgenommen wird, sind Ultraschallgeräte die eine ideale Wahl für verzweifelte Gartenbesitzer, die keinen Streit mit dem Nachbarn vom Zaun brechen wollen.
Bei allen Möglichkeiten, die zur Hundeabwehr existieren, wirken manche mehr und weniger verlässlich gegen streunende Eindringlinge. Damit Sie sich in Zukunft keine Sorgen mehr um Sachschäden, Gesundheitsrisiken oder potenzielle Gefahrensituationen durch aggressive Hunde machen müssen, wurde IREPELL® entwickelt.
Das Gerät wirkt als humaner Tiervertreiber – und zwar nicht nur gegen streunende Hunde, sondern gegen insgesamt 16 unterschiedliche Tierarten, die Sie über die App selbst auswählen können.
So eignet sich IREPELL® auch als Katzenschreck und bietet mit verschiedenen Funktionen Schutz vor Tieren wie Ratten oder Zecken, Ameisen, Mücken, Faltern und Schaben sowie Mardern, Mäusen oder Waschbären. Zu diesen Funktionen zählen neben dem Ultraschall-Raubtiersound und den Bewegungssensoren auch ein Stroboskoplicht, das bestimmte Tierarten mit grellen Lichtblitzen vertreibt.
Mit einem weitreichenden Ultraschallsignal, das für Menschen nicht wahrnehmbar ist, sorgt IREPELL® dafür, dass Sie die Ruhe Ihres eigenen Gartens wieder genießen können – ganz ohne zerwühlte Beete, Hundekot auf dem Rasen oder der Angst vor möglichen Konfliktsituationen. Und weil das Gerät tragbar ist, besteht der Schutz nicht nur auf Ihrem Grundstück, sondern immer da, wo Sie ihn brauchen.
Eine bewährte Methode, um Hunde zu vertreiben, sind Ultraschallgeräte. Diese nutzen hochfrequenten Schall, um die Tiere schonend fernzuhalten.
Um fremde Hunde vom Grundstück fernzuhalten, können Sie verschiedene Methoden anwenden:
Hunde mögen bestimmte Gerüche nicht, darunter Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen, Essig, Cayennepfeffer, Minze, Lavendel, Eukalyptus und bestimmte ätherische Öle wie Zimtöl oder Teebaumöl. Diese Gerüche können als natürliche Repellents dienen und Hunde davon abhalten, bestimmte Bereiche zu betreten.
Wenn Nachbars Hund in Ihren Garten macht, können Sie folgende Schritte unternehmen:
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.