Die Ratte – alle Infos über Ratten
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Ratten sind ein anpassungsfähige und umstrittene Tiere, zu denen etwa 65 Arten gehören. Diese intelligenten Nagetiere haben seit Jahrhunderten eine komplexe Beziehung zum Menschen entwickelt, sodass sich etwa in Sachen Schädlingsbekämpfung sowohl im ländlichen als auch im urbanen Raum Herausforderungen ergeben.
In diesem umfassenden Leitfaden erkunden wir alles Wissenswerte über Ratten: von ihren allgemeinen Merkmalen über ihren Lebensraum und ihre Verbreitung bis hin Möglichkeiten, wie man bei einem Rattenbefall auf ethisch vertretbare Weise reagieren kann – geruch-, gewalt- und chemiefrei.
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Ratten gehören zur Familie der Nagetiere und zeichnen sich durch eine Reihe von Merkmale aus, die sie als eine der anpassungsfähigsten und widerstandsfähigsten Tierarten kennzeichnen. In ganz Europa und damit auch in Deutschland sind vor allem zwei Rattenarten weit verbreitet: die Wanderratte (Rattus norvegicus) und die Hausratte (Rattus rattus). Auf der gesamten Welt sind etwa 65 Arten von Ratten bekannt.
Diese Tiere haben eine typische Kopf-Rumpf-Länge von etwa 15 bis 28 Zentimetern, ergänzt durch einen langen, schuppigen Rattenschwanz, der oft fast so lang wie der restliche Körper ist. Ihr Fell kann je nach Art variieren, wobei die Wanderratte oft ein graubraunes und die Hausratte ein leichteres, grauschwarzes Fell aufweist. Beide Arten sind hervorragende Kletterer und Schwimmer, sodass sie sich in städtischen Kanalisationsnetzen und Dachböden besonders wohlfühlen.
Ratten sind zudem bekannt für ihre hohe Fortpflanzungsrate. Ein Weibchen kann mehrere Würfe pro Jahr haben, wobei jeder Wurf bis zu zwölf Jungtiere umfassen kann. Diese hohe Reproduktionsfähigkeit ist ein Grund, warum Rattenpopulationen schnell anwachsen können und effektive Maßnahmen zur Rattenbekämpfung so wichtig sind.
Dadurch können Ratten schnell zu einer herausfordernden Plage werden, die oftmals selbst für professionelle Schädlingsbekämpfer schwer zu kontrollieren ist. Zudem haben Resistenzen gegenüber herkömmlichen Giftködern (Rattengift) – neben ethischen Bedenken – und das Umgehen von der Rattenfalle dazu geführt, dass alternative Bekämpfungsmethoden erforscht und eingesetzt werden zum Ratten vertreiben bzw. schonend Ratten bekämpfen.
Ratten, insbesondere die beiden häufigsten Arten – die Wanderratte und Hausratte, können sich besonders effektiv an unterschiedliche Lebensräume und klimatische Bedingungen anpassen. Deshalb sind diese Nager in den verschiedensten Umgebungen zu finden, von dicht besiedelten städtischen Gebieten bis hin zu Bauernhöfen und Feldern am Land. Die Ratten im Garten und Ratten im Haus können auch durch ihren Kot identifiziert werden, wobei hier die Größe entscheidend ist. Den Kot der Hausratte und den Kot der Wanderratte kann man wie folgt unterscheiden:
In städtischen Gebieten bevorzugen Ratten vor allem die Kanalisation und unterirdische Systeme, die Schutz und einen stetigen Zugang zu Nahrungsquellen bieten. Mülltonnen, Komposthaufen und sogar Dachböden werden häufig von Ratten besiedelt, die in diesen ungestörten Bereichen ideale Bedingungen für ihre Nester finden.
Auf dem Land und in landwirtschaftlich geprägten Regionen nutzen Ratten Scheunen, Lagerhäuser und Felder, wo sie leichten Zugang zu Vorräten und Essensresten haben. Ihre Fähigkeit, sich von praktisch allem zu ernähren, macht die Kontrolle und Bekämpfung in solchen Umgebungen besonders schwer.
Ursprünglich stammen Ratten aus Asien, haben sich aber durch menschliche Aktivitäten weltweit verbreitet. Heute sind sie fester Bestandteil urbaner und ländlicher Ökosysteme in ganz Mitteleuropa und darüber hinaus. Als Kulturfolger haben sie sich erfolgreich den Lebensräumen angepasst, die durch menschliche Besiedlung geschaffen wurden.
Als Kulturfolger bezeichnet man nämlich jene Tiere, die durch menschengemachte Veränderungen in der Umwelt Vorteile für sich nutzen können. Das führt dazu, dass sich diese Tiere in der Nähe des Menschen besonders wohlfühlen, da sie dort optimale Lebensbedingungen vorfinden. Neben der Ratte gehört beispielsweise auch der Marder zu den Kulturfolgern.
Ratten zählen dank ihrer Anpassungsfähigkeit zu den erfolgreichsten Säugetieren auf unserem Planeten. Diese Nager sind typischerweise nachtaktiv, was ihnen hilft, tagsüber potenziellen Gefahren zu entgehen. Sie nisten bevorzugt in geschützten, verborgenen Bereichen – etwa unter Gebäuden, in Dachböden oder innerhalb von Mauern. Außerdem legen sie komplexe Laufwege und Tunnel an, die ihren Zugang zu Nahrungsquellen sichern.
Als Allesfresser ernähren sich Ratten von einer Vielzahl an Nahrungsquellen, von Vorräten in der Speisekammer über Komposthaufen und Mülltonnen bis hin zu Lebensmittelresten in städtischen oder ländlichen Gebieten. Da sie jedoch auch Krankheitserreger wie Salmonellen übertragen können, werden sie oft als Gesundheitsschädlinge angesehen.
Die Fortpflanzung von Ratten ist extrem effizient, sodass eine Population schnell anwachsen und sich ausbreiten kann. Ratten erreichen die Geschlechtsreife bereits nach wenigen Monaten, typischerweise im Alter von etwa drei bis vier Monaten.
Ein einzelnes Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere Würfe haben, wobei jeder Wurf durchschnittlich sechs bis zwölf Junge umfasst. Die Tragzeit bei Ratten beträgt nur etwa 21 bis 24 Tage, was eine rasche Abfolge von Generationen erlaubt. Unmittelbar nach der Geburt sind die Jungen blind und hilflos, entwickeln sich jedoch schnell und sind bereits nach einem Monat weitgehend selbstständig.
Diese hohe Reproduktionsrate macht die Rattenbekämpfung besonders herausfordernd, da eine kleine, unkontrollierte Population schnell anwachsen und zu einem ernsthaften Schädlingsproblem werden kann. Effektive Kontrollmaßnahmen müssen daher oft und regelmäßig durchgeführt werden, um der schnellen Vermehrung der Rattenpopulation effektiv entgegenzuwirken.
Die Beziehung zwischen Ratten und Menschen ist seit jeher komplex und von gegenseitiger Abhängigkeit sowie Konflikten geprägt. Ratten sind seit Jahrhunderten Begleiter der Menschheit – oft als unerwünschte Gäste, die durch menschliche Siedlungen und dort vorhandene Ressourcen angezogen werden.
Ratten werden vor allem durch die Verfügbarkeit von Nahrung und Unterschlupf angezogen, die menschliche Umgebungen bieten. Von Mülltonnen über Lagerhäuser bis hin zu städtischen Kanalisationssystemen finden Ratten in menschlichen Siedlungen ideale Bedingungen für die Nahrungssuche und den Nestbau. Dies macht sie zu einem ständigen Problem in städtischen und ländlichen Gebieten gleichermaßen.
Ratten sind Überträger zahlreicher Krankheiten, die für den Menschen gefährlich sein können, darunter die Leptospirose, der Hantavirus und die Salmonellose. Ihre Anwesenheit in der Nähe menschlicher Wohnungen kann daher erhebliche gesundheitliche Risiken darstellen.
Neben gesundheitlichen Risiken können Ratten auch physischen Schaden anrichten, indem sie Gebäudestrukturen, elektrische Kabel und Isoliermaterialien beschädigen. Dies kann zu kostspieligen Reparaturen und im schlimmsten Fall zu Bränden und anderen schweren Schäden führen.
Die Bekämpfung von Ratten erweist sich oft als schwierig. Denn einerseits vermehren sie sich rasend schnell, und andererseits können die intelligenten Tiere Bekämpfungsstrategien schnell erkennen und umgehen. Dies erfordert fortlaufende Anstrengungen und ausgeklügelte Strategien in der Schädlingsbekämpfung, um gesundheitliche Risken wie auch Schäden an Gebäuden zu verhindern.
Ratten sind als besonders hartnäckige Schädlinge bekannt, die erhebliche Schäden an menschlichen Siedlungen und landwirtschaftlichen Betrieben verursachen können. In Deutschland und ganz Europa stellen insbesondere die Wanderratte (Rattus norvegicus) und die Hausratte (Rattus rattus) ein großes Problem dar. Diese Nagetiere sind extrem anpassungsfähig und finden in urbanen wie auch ländlichen Gebieten ideale Lebensbedingungen vor.
Ratten sind Allesfresser: Lebensmittelreste, Essensreste in Mülltonnen, Komposthaufen und Vorratskammern ziehen die Tiere an. Bei ihrer Nahrungssuche können sie erhebliche Schäden an Lebensmitteln und Vorräten anrichten. Das kann nicht nur zu materiellem Schaden führen, sondern auch zur Verunreinigung von Lebensmitteln mit Krankheitserregern wie Salmonellen.
In städtischen Gebieten finden Ratten oft Unterschlupf in der Kanalisation, auf Dachböden und in anderen versteckten Bereichen. Die Wanderratte bevorzugt feuchte Umgebungen und nistet sich oft in Kellern und Kanalsystemen ein, während die Hausratte trockene, erhöhte Bereiche wie Dachböden bevorzugt. Diese Verstecke bieten ihnen Schutz vor Fressfeinden und Menschen und ermöglichen es ihnen, sich ungestört zu vermehren.
Die Bekämpfung von Ratten erfordert eine Kombination aus präventiven Maßnahmen und aktiven Bekämpfungsmethoden. Präventive Maßnahmen beinhalten die Sicherung von Nahrungsquellen und das Verschließen von Zugangspunkten zu Gebäuden. Aktive Bekämpfungsmethoden umfassen den Einsatz von Giftködern oder mechanischen Fallen. Weil dies aber ethische wie auch hygienische Bedenken nach sich zieht, wird zunehmend auf schonende und modernen Technologien zur Rattenabwehr gesetzt. Hierzu werden beispielsweise Ultraschallgeräte genutzt, die Schadnager vertreiben, ohne die Umwelt zu belasten.
Ratten sind bekannte Überträger verschiedener gefährlicher Krankheiten, die erhebliche gesundheitliche Risiken für Menschen darstellen. Zu den häufigsten von Ratten übertragenen Krankheiten gehören:
Ratten verursachen eine Vielzahl von Schäden, die sowohl wirtschaftliche Verluste als auch Gesundheitsrisiken umfassen:
Diese Schäden machen eine effektive Rattenbekämpfung unerlässlich, um sowohl materielle Verluste als auch Gesundheitsgefahren zu minimieren.
Die Bekämpfung von Ratten erfordert eine umfassende Strategie, die sowohl präventive Maßnahmen als auch aktive Bekämpfungsmethoden umfasst. Es ist wichtig, die Rattenpopulation unter Kontrolle zu halten, um Schäden an Eigentum und Gesundheitsrisiken für Menschen zu minimieren.
Das Töten von Ratten gehört nach wie vor zu den besonders häufigen Methoden, um einen Befall zu bekämpfen. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden, die jedoch allesamt ethische Bedenken nach sich ziehen.
Rattengift, auch als Rodentizid bekannt, ist eine weit verbreitete Methode zur Bekämpfung von Ratten. Es wirkt durch die Hemmung der Blutgerinnung, was zu inneren Blutungen und schließlich zum Tod der Tiere führt. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören:
Eine alternative Methode zur Tötung von Ratten mit Gift ist die Verwendung von Kohlendioxid (CO2). Diese Methode wird oft in geschlossenen Räumen angewendet und gilt als relativ human, da CO2 die Tiere schnell betäubt und tötet.
Diese speziellen Fallen setzen Kohlendioxid frei, um die Ratten zu betäuben und zu töten. Diese Methode erfordert sorgfältige Handhabung und Überwachung, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv ist. Hier ist es deshalb ratsam, einen Profi heranzuziehen.
CO2-Vergiftung gilt nicht nur als humaner, sondern auch als umweltfreundlicher im Vergleich zu chemischen Giften, da sie keine giftigen Rückstände hinterlässt und das Risiko einer Sekundärvergiftung minimiert.
Elektrische Rattenfallen sind eine moderne und effektive Methode, um Ratten zu töten. Diese Fallen arbeiten, indem sie einen tödlichen Stromschlag abgeben, sobald die Ratte den Köder berührt. Hier sind die Hauptmerkmale:
Das Fangen von Ratten mit Fallen ist eine gängige Maßnahme zur Kontrolle der Rattenpopulation, insbesondere in Bereichen, in denen der Einsatz von Gift oder chemischen Mitteln unerwünscht ist. Dabei sind Rattenfallen in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
Klassische Rattenfallen, auch Schlagfallen genannt, sind mechanische Fallen, die Ratten durch einen schnellen Schlag töten. Diese Fallen sind seit langer Zeit im Einsatz und weit verbreitet. Hier sind die Hauptmerkmale:
Lebendfallen sind eine humane Alternative zu tödlichen Fallen. Diese Fallen fangen Ratten lebend, sodass sie anschließend weggebracht werden können. Hier sind die Hauptmerkmale:
Elektrische Rattenfallen sind eine moderne und effektive Methode, um Ratten zu töten. Diese Fallen arbeiten durch die Abgabe eines tödlichen Stromschlags, sobald die Ratte den Köder berührt. Hier sind die Hauptmerkmale:
Ratten zu vertreiben, ohne sie zu töten, ist ein humaner und deshalb oft bevorzugter Ansatz der Schädlingsbekämpfung. Er zielt darauf ab, die Umgebung für Ratten unattraktiv zu machen, sodass sie freiwillig das Gebiet verlassen.
Zwei der wirksamsten Methoden, um Ratten zu vertreiben, sind der Einsatz von abschreckenden Gerüchen und Ultraschallgeräte.
Gerüche können ein wirksames Mittel sein, um Ratten von bestimmten Bereichen fernzuhalten. Da Ratten einen sehr empfindlichen Geruchssinn haben, können bestimmte Düfte für sie äußerst unangenehm sein und sie dazu veranlassen, das Gebiet zu meiden.
Hier sind einige gängige Methoden und Substanzen, die zur Abschreckung von Ratten verwendet werden können:
Ratten mit Ultraschall vertreiben - Ultraschallgeräte sind besonders effektiv und zählen gleichzeitig zu den schonendsten Mitteln zum Vertrieben von Ratten. Diese Geräte senden hochfrequente Schallwellen aus, die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind, für Ratten jedoch äußerst störend und unangenehm wirken.
Hier sind einige Vorteile und Überlegungen zum Einsatz von Ultraschallgeräten:
IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Rattenbefall zu vermeiden. Das Gerät verwendet Ultraschall und Bewegungssensoren, um eine effektive und tierfreundliche Rattenabwehr zu gewährleisten – basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Weitere Vorteile von IREPELL® sind:
Durch die einfache Einrichtung und Bedienung sowie die intuitive App ist IREPELL® der ideale Begleiter für den Alltag – ob auf der Grillparty, im Urlaub, zu Besuch bei Freunden oder wenn ein Picknick ansteht.
Denn nicht nur Ratten können ferngehalten werden. Auch Insekten wie Zecken, Ameisen, Mücken, Falter und Schaben sowie Marder, Mäuse oder Waschbären werden auf Abstand gehalten. Damit erweist sich IREPELL® als wahres Multitalent in der schonenden Tierabwehr.
IREPELL® bietet eine fortschrittliche, humane und umweltfreundliche Lösung zur Rattenabwehr. Durch die Nutzung von Ultraschallwellen vertreibt es Ratten effektiv, ohne ihnen zu schaden oder toxische Rückstände zu hinterlassen.
Es ist sicher für Menschen und Haustiere, einfach zu installieren und kann sowohl im Netzbetrieb als auch per Akku betrieben werden. Das macht IREPELL® zu einer effektiven und flexiblen Wahl für eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung.
Um Ratten loszuwerden, sollten Sie eine Kombination aus Prävention und aktiver Bekämpfung anwenden. Versiegeln Sie mögliche Zugangspunkte, entfernen Sie Nahrungsquellen und setzen Sie auf Fallen oder moderne Methoden wie Ultraschallgeräte.
Wenn Sie Ratten im Garten haben, entfernen Sie Essensreste und Komposthaufen, und versiegeln Sie mögliche Verstecke. Nutzen Sie Lebendfallen oder Ultraschallgeräte, um die Ratten zu vertreiben und fernzuhalten.
Wenn Sie Ratten im Haus haben, sollten Sie alle Zugangspunkte abdichten. Beseitigen Sie Nahrungsquellen und verwenden Sie Ultraschallgeräte wie IREPELL® zur Abwehr. Halten Sie auch regelmäßig Ausschau nach Anzeichen eines erneuten Befalls.
Ratten werden durch leicht zugängliche Nahrungsquellen und sichere Unterschlüpfe angezogen. Offene Mülltonnen, Essensreste und unversiegelte Gebäude bieten ideale Bedingungen für Ratten.
Eine Kombination aus Präventivmaßnahmen (Abdichten von Zugängen, Entfernen von Nahrungsquellen) und aktiver Bekämpfung (Fallen, Ultraschallgeräte) ist am effektivsten, um Ratten zu bekämpfen.
Ratten nisten bevorzugt in geschützten, ungestörten Bereichen wie unter Holzstapeln, in Komposthaufen, unter Schuppen oder in dichten Büschen.
Ratten können durch regelmäßige Reinigung, sichere Aufbewahrung von Lebensmitteln, sowie den Einsatz von Geruchs-Abschreckungen (z.B. Pfefferminzöl) oder Ultraschallgeräten ferngehalten werden.
Anzeichen eines Rattenbefalls sind Rattenkot, Nagespuren, Laufwege, Kratzgeräusche und beschädigte Lebensmittelverpackungen.
Ratten sind Allesfresser, bevorzugen aber Getreide, Samen, Früchte, Fleisch und Abfälle.
Dichten Sie Zugangspunkte ab, beseitigen Sie Nahrungsquellen und nutzen Sie eine Kombination aus Schlagfallen, Lebendfallen und Ultraschallgeräten.
Ja, wirkungsvolle Alternativen zum Rattengift sind Lebendfallen, Schlagfallen und Ultraschallgeräte.
Ja, Ultraschallgeräte senden hochfrequente Töne aus, die für Ratten sehr unangenehm sind und sie vertreiben. Für Menschen sind diese Töne hingegen nicht hörbar.
Von einer Rattenplage spricht man, wenn eine große Anzahl von Ratten eine signifikante Bedrohung für die Gesundheit und das Eigentum darstellt und schwer zu kontrollieren ist.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.