Marder - alles was man über Marder wissen sollte
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Der Marder, ein agiles und flinkes nachtaktives Raubtier, ist in der europäischen Fauna fest verankert und zeigt eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Lebensräume.
Der Marder gehört zur Familie der hundeartigen Raubtiere. Während zur Familie der Marder unter anderem auch Otter, Dachse, Iltisse, Nerze und Wiesel gehören, sind in der Umgangssprache mit „den Mardern“ meistens die Echten Marder – unter anderem Stein- und Baummarder – gemeint.
Er ist sowohl in tiefen Wäldern als auch in städtischen Umgebungen anzutreffen und sowohl für seine Neugierde als auch seine Vorliebe dafür bekannt, Schäden anrichten.
In diesem umfassenden Artikel erkunden wir die komplexe Biologie und das vielschichtige Verhalten der Marder. Wir beleuchten nicht nur die ökologische Rolle dieser Tiere, sondern auch die Herausforderungen und Konflikte, die sich aus ihrer Nähe zum Menschen ergeben können. Darüber hinaus bieten wir einen Einblick in effektive und humane Strategien zur Marderabwehr, die helfen können, das Zusammenleben zu erleichtern und Schäden zu minimieren. Denn intelligente, schonende Marderabwehr wird zunehmend wichtiger.
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Marder gehören zu den mittelgroßen Raubtieren der Familie Mustelidae – eine vielfältige Gruppe, die auch Otter, Wiesel, Iltisse und Fischotter einschließt. Zur Familie der Marder zählen außerdem Mauswiesel, Hermelin, Vielfraß und Dachs. Die Raubtierfamilie wird als Hundeartigen bezeichnet.
Diese Familie der mittelgroßen Raubtiere ist bekannt für ihre außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit und Agilität, die auch die Marder auszeichnet. Typischerweise haben Marder einen schlanken, geschmeidigen Körperbau, der ideal für das Durchstreifen von dichtem Unterwuchs und das Eindringen in enge Räume geeignet ist.
Der buschige Schwanz der Marder, oft fast so lang wie ihr Körper, hilft ihnen nicht nur beim Balancieren während des Kletterns und Springens, sondern dient auch als Isolationsmittel in kalten Nächten. Die Augen der Marder glänzen oft intensiv, wenn sie Licht reflektieren, was ihnen ein besonders eindringliches Aussehen verleiht.
Vor allem aber sind diese leuchtenden Augen ein wichtiges Hilfsmittel bei ihren nächtlichen Jagdaktivitäten, da sie eine erhöhte Lichtempfindlichkeit ermöglichen.
Die Fellfarbe der Marder variiert stark je nach Art und Umgebung, und reicht von hellbraunen Tönen, die in sommerlichen Laubwäldern Camouflage bieten, bis hin zu tiefem Dunkelbraun, das in den dichteren, schattigeren Wäldern Europas und Asiens vorherrscht.
Ein charakteristisches Merkmal vieler Marderarten ist der auffällige Kehlfleck, der in Farbe und Form variiert und von einem einfachen weißen Fleck bis hin zu komplexen Mustern reichen kann, die für die einzelnen Arten spezifisch sind.
Die Krallen der Marder sind stark und scharf, was sie zu exzellenten Kletterern macht. Diese Krallen sind nicht einziehbar, was eine ständige Bereitschaft zum Greifen und Klettern bietet. Sie ermöglichen es dem Marder auch, seine Beute effizient zu fassen und zu halten – eine entscheidende Fähigkeit, da ihre Ernährung oft aus schnellen oder schwer zu fangenden Tieren wie Vögeln und kleinen Säugetieren besteht.
Ganz allgemein lassen sich Marder als anmutige, aber auch angriffslustige nachtaktive Raubtiere beschreiben, deren körperliche Merkmale sie perfekt für ein Leben an der Spitze der Nahrungskette in ihrer natürlichen Umgebung rüsten. Die physische Erscheinung dieser Einzelgänger spiegelt ihre Rolle als geschickte Jäger und überlebensfähige Raubtiere wider, in sich in unterschiedlichen Umgebungen behaupten können.
Marder, insbesondere der weitverbreitete Steinmarder, finden sich hauptsächlich in Asien und Europa – damit auch in Deutschland, wo man sie in Wäldern, ländlichen sowie städtischen Gebieten antrifft. Diese Tiere zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sich an unterschiedlichste Lebensbedingungen anzupassen, was sie zu einem der flexibelsten Raubtiere in ihrer Familie macht. Weit seltener verbreitet ist der Baummarder.
In natürlichen Lebensräumen bevorzugen Marder dichte Wälder, die reich an Unterholz sind. Diese Umgebungen bieten ihnen nicht nur zahlreiche Verstecke und Klettergelegenheiten, sondern auch eine reichhaltige Quelle an Nahrung. Die dichten Wälder dienen auch als Schutz vor natürlichen Feinden und extremen Wetterbedingungen, wodurch die Überlebensrate der Jungtiere erhöht wird.
Neben den natürlichen Waldgebieten haben Marder jedoch auch ländliche Gebiete, wie Bauernhöfe und Siedlungen für sich entdeckt. Hier nutzen sie häufig Scheunen, Dachböden oder andere Gebäudestrukturen, um sich einzunisten. Diese vom Menschen geschaffenen Strukturen bieten ihnen Schutz vor Wetter und anderen Räubern sowie eine stetige Nahrungsquelle in Form von kleinen Nagern und Abfällen.
Darüber hinaus sind Marder auch in urbanen Zentren zu finden, denn sie sind geschickt Marder darin, städtische Strukturen zu ihrem Vorteil zu nutzen. So nutzen sie etwa Dachböden, Kellern und sogar Motorräume von parkenden Autos als Unterschlupf. Dadurch sind die nachtaktiven Tiere in der Lage, in direkter Nähe zum Menschen zu leben, ohne dass dieser sie häufig bemerkt.
Diese Vielseitigkeit in der Wahl ihres Lebensraums macht Marder zu einem interessanten, wenn auch herausfordernden Teil des städtischen und ländlichen Lebens. Denn weil sie sich nahezu jedem Lebensraum anpassen können, bracht es effektive Managementstrategien, um Konflikte mit dem Menschen zu minimieren – insbesondere in Bereichen, wo ihre Präsenz zu Schäden führen kann.
Marder, die gemeinhin als Einzelgänger gelten, variieren ihr Verhalten je nach Jahreszeit. Außerhalb der Paarungszeit tendieren Marder dazu, allein zu leben und interagieren selten friedlich mit anderen Artgenossen. Ihre Territorien markieren sie mit Duftmarken, um andere Marder vor dem Betreten zu warnen und territoriale Ansprüche zu erheben.
Die Paarungszeit im Sommer bringt eine deutliche Veränderung im Verhalten der Marder mit sich. Während dieser Zeit suchen Männchen aktiv nach Weibchen, was oft zu intensiven territorialen Kämpfen führt. Diese Kämpfe sind geprägt von aggressiven Auseinandersetzungen, die dazu dienen, die Dominanz und das Paarungsrecht zu sichern.
Die Kommunikation während dieser Zeit erfolgt nicht nur über physische Auseinandersetzungen, sondern auch durch eine Vielzahl von Lauten: Warnschreie dienen der Abwehr von Eindringlingen, während spezielle Paarungsrufe Weibchen anlocken sollen.
Weibliche Marder sind sehr selektiv in der Partnerwahl, was dazu führt, dass nur die stärksten und dominantesten Männchen eine Chance auf Fortpflanzung haben. Nach der Befruchtung kommt es zur Keimruhe, bei der die Entwicklung der Embryonen hinausgezögert wird, bevor die eigentliche Schwangerschaft beginnt. Diese Anpassung ermöglicht es den Weibchen, den Zeitpunkt der Geburt so zu steuern, dass die Jungtiere unter optimalen Bedingungen zur Welt kommen.
Die Geburt findet in der Regel in gut versteckten Nestern statt, die die Weibchen in Dachböden, hohlen Bäumen oder unterirdischen Höhlen anlegen. Die Wurfgröße variiert zwischen einem und fünf Jungtieren, die bei der Geburt blind und hilflos sind.
Die Mutter versorgt ihre Jungen intensiv in den ersten Wochen, wobei die Jungtiere nach etwa zwei Monaten beginnen, ihre ersten selbstständigen Schritte außerhalb des Nests zu machen. Während dieser Zeit lehrt die Mutter ihre Jungen die grundlegenden Fähigkeiten zum Überleben, wie die Jagd und das Klettern.
Das Erlernen dieser Fähigkeiten ist entscheidend für das Überleben der Jungtiere, da sie sich nach etwa sechs bis acht Monaten von der Mutter trennen und beginnen, ihr eigenes Territorium zu etablieren.
Diese Periode ist besonders riskant, da junge Marder zahlreichen Gefahren ausgesetzt sind, einschließlich Raubfeinden und dem Kampf um ein eigenes Revier.
Marder sind auch in der Ernährung sehr anpassungsfähig: Die Ernährung dieser Allesfresser umfasst eine breite Palette an Nahrungsquellen, was sie zu extrem effizienten Überlebenskünstlern in einer Vielzahl von Umgebungen macht.
Im Zentrum der Ernährung der Marder stehen kleine Säugetiere: Zu den häufigsten Beutetieren gehören Mäuse, Ratten, Eichhörnchen und junge Kaninchen, die sie während ihrer nächtlichen Streifzüge fangen.
Vögel, einschließlich deren Eier und Küken, stehen ebenfalls weit oben auf dem Speiseplan von Mardern. Diese klettern geschickt auf Bäume und ins Gebüsch, um an Vogelnester zu gelangen.
Neben tierischer Kost ergänzen Marder ihre Ernährung mit einer Vielfalt an Insekten, die sie besonders in den wärmeren Monaten zu sich nehmen. Hier werden besonders Ameisen, Käfer und Raupen häufig gefressen und bieten eine reiche Quelle an Protein und anderen Nährstoffen.
Daneben stellen Früchte und Beeren einen weiteren wichtigen Nahrungsbestandteil dar, besonders im Spätsommer und Herbst, wenn diese in Fülle vorhanden sind. Marder sind außerdem bekannt dafür, dass sie aktiv nach Pflaumen, Beeren und Äpfeln suchen.
Schließlich sind Marder aber Opportunisten, die in städtischen oder ländlichen Umgebungen auch gerne einmal Abfälle durchwühlen, um sich von Essensresten im Müll zu ernähren. Dieser Opportunismus erlaubt es ihnen, auch in stärker besiedelten Umgebungen zu überleben.
Die Beziehung zwischen Mardern und Menschen ist vielschichtig und oft widersprüchlich. Auf der einen Seite sind Marder als Kulturfolger bekannt, die sich den von Menschen veränderten Lebensräumen angepasst haben und oft in unmittelbarer Nähe zu menschlichen Siedlungen zu finden sind. Ihre Anwesenheit in urbanen und suburbanen Gebieten führt jedoch häufig zu Konflikten, insbesondere wenn sie Schäden verursachen.
Marder sind berüchtigt, erhebliche Schäden an Fahrzeugen anrichten zu können, indem sie Kabel und Schläuche in Motorräumen durchbeißen, was oft kostspielige Reparaturen nach sich zieht. Den Marder hält dies freilich nicht ab, der den Schutz und die Wärme des Motorraums schätzt. Zudem markieren Marder ihre Territorien durch Duftmarken. Dies kann dazu führen, dass andere Marder, angezogen durch diese Markierungen, ebenfalls in den Motorraum eindringen und weitere Schäden verursachen.
Auch Gebäude sind vor Mardern nicht sicher. Sie können Dachböden besetzen, Isoliermaterialien zerstören und durch ihre Exkremente und Nester erhebliche Verunreinigungen verursachen. Solche Eindringlinge können nicht nur teure Sanierungen erfordern, sondern auch gesundheitliche Risiken durch Übertragung von Parasiten und Krankheitserregern darstellen.
Trotz dieser negativen Aspekte spielen Marder eine wichtige ökologische Rolle. Als Raubtiere tragen sie zur Regulierung der Populationen von Nagetieren und anderen kleinen Tieren bei, die sonst überhandnehmen könnten. Diese Kontrollfunktion kann helfen, das Gleichgewicht lokaler Ökosysteme zu erhalten und schützt landwirtschaftliche Kulturen und Vorräte vor Schädlingen.
Zudem bieten diese Wildtiere durch ihr vielfältiges Verhalten und ihre Anpassungsfähigkeit faszinierende Einblicke in das Leben eines Wildtieres, das sich erfolgreich an menschliche Lebensräume angepasst hat. Ihre Fähigkeit, in verschiedenen Umgebungen zu überleben und zu gedeihen, weckt sowohl Bewunderung als auch wissenschaftliches Interesse und macht sie zu einem wichtigen Studienobjekt in der Verhaltensökologie und im Wildtiermanagement.
In diesem Spannungsfeld zwischen Schädling und ökologischem Akteur ist es entscheidend, Strategien zu entwickeln, die das Zusammenleben von Mensch und Marder erleichtern. Bildungsarbeit, die das Bewusstsein und Verständnis für das Leben und die ökologischen Vorteile der Marder fördert, ist ebenso wichtig wie die Anwendung humaner Abwehrmaßnahmen, um Konflikte zu vermeiden und ein friedvolles Nebeneinander zu ermöglichen.
Die Frage, ob Marder als Schädlinge angesehen werden sollten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Einerseits sind Marder zweifellos nützliche Mitglieder des Ökosystems, die durch ihre Rolle als Raubtiere zur Kontrolle von Nagetierpopulationen beitragen und dadurch das ökologische Gleichgewicht unterstützen. Andererseits kann es zwischen Mardern und Menschen auch Spannungen geben, insbesondere wenn es um Schäden durch die Tiere geht.
Marder haben kein Problem damit, in menschliche Lebensräume einzudringen. Ihre Vorliebe für warme, geschützte Plätze führt dazu, dass sie häufig Kabel, Schläuche und andere wichtige Fahrzeugteile im Motorraum durchbeißen. Die Reparatur dieser Marderschäden am Auto kann kostspielig sein und für viele Fahrzeugbesitzer eine bedeutende finanzielle Belastung darstellen. Weiterhin sind die Wildtiere dafür bekannt, dass sie Dachböden und Isolierungen in Gebäuden beschädigen, was nicht nur zu hohen Instandsetzungskosten führt, sondern auch die Energieeffizienz des Gebäudes beeinträchtigen kann.
Die Zerstörung von Isolationsmaterialien und das Eindringen in Wohnräume können darüber hinaus gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Marder hinterlassen Kot und Urin, die Krankheitserreger enthalten können. Außerdem bauen sie Nester, die Ungeziefer anziehen können. Dies kann nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsgefährdend sein, insbesondere in Wohngebäuden.
Trotz dieser negativen Auswirkungen ist es wichtig, der Bezeichnung „Schädling“ auch den ökologischen Nutzen von Mardern gegenüberzustellen. Ihre Fähigkeit, die Populationen von Nagetieren und anderen kleinen Tieren zu regulieren, kann besonders in landwirtschaftlichen und ländlichen Gebieten vorteilhaft sein, wo Überpopulationen von Schädlingen ernsthafte Schäden anrichten.
Um das Problem der Marderschäden zu bewältigen, ohne ihre positive Rolle im Ökosystem zu behindern, ist ein ausgeklügeltes Vorgehen erforderlich. Tierfreundliche Abwehrmethoden, Aufklärungsarbeit über das natürliche Verhalten der Marder und gegebenenfalls Schutzmaßnahmen für Fahrzeuge und Gebäude tragen dazu bei, ein friedliches Nebeneinander von Mensch und Tier zu fördern.
Hier eine Zusammenfassung, für welche Schäden und Bereiche der Marder weithin bekannt und gefürchtet ist:
Kann man auf schonende Weise Marder vertreiben? Ja, Marder können vertrieben werden. Ebenso kann man auch präventiv tätig werden, um das Eindringen von Mardern in Haus, Garage, Auto oder Garten zu verhindern.
Effektive Strategien zur Marderabwehr umfassen:
Wichtig: Hausmittel gegen Marder wie das Aufgehängen von Wasserflaschen, das Anbringen von Tierhaaren oder Bewegungsmeldern kombiniert mit Radiogeräten als Marderschutz sind mehr oder weniger wirkungslos.
IREPELL® bietet eine innovative Lösung, um Marderschäden zu vermeiden. Das Gerät kombiniert Ultraschall, Bewegungssensoren und Blitzlicht, um eine effektive und tierfreundliche Marderabwehr zu gewährleisten. Weitere Vorteile sind:
Durch die intuitive Inbetriebnahme und Bedienung sowie die sehr einfach bedienbare App ist IREPELL® der ideale Begleiter für Alltag, Grillparty im Urlaub, zu Besuch bei Freunden oder wenn ein Picknick geplant ist.
Denn nicht nur Marder können ferngehalten werden: Auch Insekten wie Zecken, Ameisen, Mücken, Falter und Schaben sowie Mäuse, Ratten oder Waschbären werden ferngehalten – ein wahres Multitalent!
Marder bevorzugen dunkle, geschützte Bereiche wie Dachböden, Scheunen und Motorräume.
Marder ernähren sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten und Früchten.
Durch die Kombination von Ultraschallgeräten, regelmäßigen Motorwäschen und dem Einsatz von Licht lassen kann man einen Marder vertreiben.
Hohe Frequenzen, helle Lichter und die Entfernung ihrer Duftmarken können Marder fernhalten.
Geräte, die Ultraschallwellen aussenden, gelten als besonders effektiv in der Abwehr von Mardern.
Ja, durch den Einsatz von Duftstoffen und natürlichen Barrieren wie Drahtgeflechte kann man versuchen, Marder natürlich zu vertreiben. Eine besonders wirkungsvolle Methode zur tierfreundlichen Marderabwehr stellt IREPELL® dar.
Das Gerät kombiniert Ultraschall und Licht, um die Tiere schonend zu vertreiben und fernzuhalten.
IREPELL® macht nicht mehr, als den natürlichen Fluchtinstinkt von Raubtieren, Nagern und Insekten auszulösen. Kein Tier wird dabei verletzt oder gar getötet – Sie setzen nur eine klare Grenze.
Durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren, sechs Ultraschall-Lautsprechern und visueller Effekte werden natürliche Fressfeinde des jeweiligen Tieres nachgeahmt. Dabei arbeitet IREPELL® für die Schädlingsbekämpfung ausschließlich mit Ultraschall, ist also für den Menschen lautlos, geruchlos und frei von jeglicher Chemie.
Über eine intuitive App können Sie IREPELL® ansteuern und die abzuwehrende Tierart auswählen.